Skoda News * presented by Kunax & insideR

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**KunaX**
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Skoda News * presented by Kunax & insideR

Beitrag von **KunaX** »

Wollte hier ein Posting eröffnen über Skoda news die im Internet zu finden sind!
Skoda-Händler besonders zufrieden
27.11.2002



Skoda Deutschland hat bundesweit die zufriedensten Händler. Dies geht aus dem so genannten Auto-Leistungsspiegel des Branchen-Informationsbriefes "markt intern" hervor. Bei der Erhebung wurden insgesamt 24.000 Vertragshändler befragt. Sie gaben ihrem Hersteller/Importeur Noten in zehn ausgewählten Prüfpunkten. Bewertet wurden u.a. partnerschaftliche Kommunikation, Modell- und Preispolitik oder tatsächlich realisierbare Betriebshandelsspannen.

Die tschechische VW-Tochter ist nach Angeben des Informationsdienstes erstmals Gesamtsieger: In insgesamt drei Kriterien stuften die Händler ihren Importeur auf Platz eins ein (Gesamtnote: 2,70, Ergebnis 2000: Platz fünf). Auf dem zweiten Platz folgt mit der Note 2,83 Mercedes-Benz, die sich zusätzlich um einen Platz verbesserten, auf dem dritten Rang landete Citroën (Gesamtnote: 2,87, Ergebnis 2000: Platz sieben). Einen enormen Sprung schaffte Volvo. Während die Schweden vor zwei Jahren noch auf dem 27. Rang zu finden waren, kletterten sie in der Erhebung des laufenden Jahres auf den vierten Platz (Gesamtnote: 3,04). Auch MG Rover verbesserte sich und hüpfte von Rang 25 auf den zehnten Platz.

Verlierer des Rankings waren Honda (Gesamtnote: 4,21, Rang 29), Nissan (Gesamtnote: 4,57, Rang 30) und Mitsubishi (Gesamtnote 4,59, Rang 31). Die übrigen großen deutschen Hersteller landeten im Mittelfeld. VW verschlechterte sich um zwei Plätze, (Rang 13), BMW um vier (Platz 20). Ford kletterte von dem 31. auf den 26. Rang und Audi verbesserte sich um vier Plätze und schaffte den Sprung in die Top Ten (Rang neun). (od)
Neuer Marketing-Chef bei Skoda
02.12.2002

Thomas Dmoch ist seit dem 1. Dezember neuer Marketingleiter bei Skoda Deutschland. Der in Weiterstadt ansässige Importeur teilte mit, dass der 36-jährige promovierte Diplomkaufmann die Stelle von Katja Damiano übernimmt, die in den Mutterschutz geht. Dmoch wird für Werbung, Handelsmarketing, Merchandising sowie Messen und Ausstellungen zuständig sein. Er berichtet direkt an Frank Brustmann, den Leiter Vertrieb und Marketing. (od)

VW will Entwicklungskosten sparen
12.12.2002



VW-Chef Bernd Pischetsrieder will die Entwicklungskosten für neue Modelle drastisch senken. Dies teilte der Manager der Zeitschrift "Wirtschaftswoche" mit. Vor diesem Hintergrund will er die Plattform-Strategie seines Vorgängers Ferdinand Piech erweitern. So soll das Design der Autos in Zukunft öfter als bisher überarbeitet und angepasst und die technische Basis, die Plattform der unterschiedlichen VW-Modellfamilien, länger genutzt werden. " Mein Ziel ist, die Module einer Plattform über zwölf Jahre zu nutzen", so Pischetsrieder.

Experten erwarten, dass der Autobauer durch die längere Nutzung Entwicklungskosten in dreistelliger Millionenhöhe einsparen kann – pro Plattform. Bisher wurde die Grundarchitektur eines Golfs oder Passats etwa alle acht Jahre von Grund auf neu entwickelt. Ferner plant der Volkswagen-Chef, die Zahl der Modelle pro Plattform zu erweitern. So sollen in den kommenden vier Jahren sieben neue Modelle auf der technischen Basis des neuen Golf V entstehen. Den Anfang macht im März 2003 der Kompaktvan Touran, als letztes Auto auf der neuen Golf-Plattform kommt 2006 ein neuer Skoda auf den Markt. (od)


Neuer Leiter Design der Markengruppe Volkswagen
16.12.2002


Der VW-Konzern beruft zum 1. April Murat Günak (44) zum Leiter des Designs der Markengruppe Volkswagen (Volkswagen, Skoda, Bentley). Wie das Unternehmenen heute mitteilte, berichtet er in dieser Funktion an Dr. Hartmut Warkuß (62), Leiter Design des Volkswagenkonzerns, dessen Nachfolger er zu einem späteren Zeitpunkt werden soll.

Murat Günak studierte Design an der Hochschule für Bildende Künste in Kassel und erwarb am Royal College of Arts in London den Abschluss Master of Automotive Design. Ab 1994 war Günak bei Peugeot Leiter des Designs, bevor er ab 1998 Designverantwortung bei der DaimlerChrysler AG in Stuttgart übernahm. (mh)

Neuzulassungsmarkt bricht im November ein
16.12.2002


Nur 257.000 Neuwagen sind im November auf Deutschlands Straßen gekommen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat seien das 7,5 Prozent weniger, teilte das Kraftfahrt-Bundesamt heute vorab mit. Kurz vor Jahresschluss 2002 liegen die Pkw mit exakt 3.024.402 Einheiten 2,9 Prozent unter dem Ergebnis des Zeitraums Januar bis November 2001. Erstmals lag der Diesel-Anteil im November jenseits der 40-Prozent-Schwelle (40,4 Prozent).

Bei den Krafträdern beträgt das kumulierte Minus satte 9,5 Prozent, im Monatsvergleich sogar zwölf Prozent. Insgesamt wurden in den vergangenen elf Monaten 3,5 Mio. Kraftfahrzeuge neu zugelassen, somit 3,8 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.

Für Ford geht es aufwärts

Die Ford-Gruppe, viertgrößter Autoanbieter in Deutschland, konnte laut Deutscher Presse-Agentur als einzige ihren Absatz steigern. Das Unternehmen mit den Marken Ford, Volvo, Jaguar, Land-Rover verkaufte mit 24.700 Autos rund zwei Prozent mehr als im November 2001. Hingegen verbuchte VW (VW, Audi, Seat, Skoda) einen Rückgang um 12,1 Prozent auf 77.500 Fahrzeuge. Beim zweitgrößten Auto-Hersteller DaimlerChrysler brachen die Erstzulassungen sogar um 15 Prozent auf rund 34.000 ein. Die Nummer Drei auf dem deutschen Markt, die General Motors-Gruppe mit den Marken Opel und Saab, musste bei Erstanmeldungen ein Minus um 13,3 Prozent auf 29.200 Autos hinnehmen.

Auch die BMW-Gruppe, die an fünfter Stelle der Zulassungsstatistik rangiert, verkaufte mit rund 19.000 Autos 11,3 Prozent weniger als im November 2001. Weniger Federn ließen die Franzosen: Renault, die Nummer sechs in Deutschland, verzeichnete knapp 18.100 Neuanmeldungen, 1,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Der siebtgrößte Autoverkäufer, die PSA-Gruppe (Citroën/Peugeot), erzielte bei 12.800 Neuanmeldungen ein Minus von 5,1 Prozent. (pg)

Rechts in der Downloadbox finden Sie die aktuellen Vorab-Zahlen der Hersteller.

Quelle
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**KunaX**
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Beitrag von **KunaX** »

Ab 25.11.02 Skoda Octavia Family Edition

ŠkodaOctavia Family Edition

Wenn Sicherheit zählt: auf ihn können Sie zählen.
Nichts ist so wertvoll wie die Familie. Genau deshalb haben wir beim Octavia Family Edition der Sicherheit besonderen Raum eingeräumt. So bietet er neben seinem gewohnt umfassenden Sicherheitspaket u.a. mit vier Airbags, ABS, mechanischem Bremsassistenten und Sicherheitskarosserie, jetzt noch mehr Ausstattung, damit Sie mit einem sicheren Gefühl unterwegs sind.

ŠkodaOctavia Limousine Family Edition
1,4 l 55 kW / 75 PS 15.565,00 EUR*
1,6 l 75 kW / 102 PS 16.565,00 EUR*
1,9 l TDI 66 kW / 90 PS 18.065,00 EUR*
ŠkodaOctavia Combi Family Edition
1,6 l 75 kW / 102 PS 17.920,00 EUR*
2,0 l 85 kW / 115 PS 18.820,00 EUR*
1,9 l TDI 66 kW / 90 PS 19.420,00 EUR*
1,9 l TDI 81 kW / 110 PS 20.620,00 EUR*
1,9 l TDI PD 4x4 74 kW / 100 PS 21.365,00 EUR*


Ausstattung
Fahrer- und Beifahrerairbag
abschaltbarer Beifahrerairbag
Seitenairbags vorn
ABS / MSR
Mechanischer Bremsassistent
ASR (außer 55kW und 74kW TDI 4X4)
EDS (bei 74kW TDI 4X4)
Klimaanlage
Musiksystem Symphony CD inkl. 8 Lautsprecher
elektrische Fensterheber vorn
Zentralverriegelung
variable Spann-Netze im Kofferraum
3. Kopfstütze hinten inkl. Dreipunktgurt
stark getönte hintere Seitenscheiben und Heckscheibe (nur Combi)
Dachreling (nur Combi)
doppelter Laderaumboden (nur Combi, außer 4x4)
Servolenkung
höheneinstellbarer Fahrer- und Beifahrersitz
höhen- und längeneinstellbares Lenkrad
elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel
Bordcomputer
Wegfahrsperre
Sitzbezugsstoff "Orbit"


*unverbindliche Preisempfehlung ab Importlager inkl. gesetzl. MwSt.
Quelle
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Beitrag von **KunaX** »

Der Erfolg des Automobils Škoda Superb in Litauen


Das Automobil Škoda Superb wurde zum Managerfahrzeug des Jahres 2003“ in Litauen erklärt. Entschieden darüber hat eine Kommission der zehn bekanntesten Automobiljournalisten. Auf den weiteren Plätzen landete der SAAB 900 und der Mazda 6.

Die Fahrzeuge der Marke Škoda erfreuen sich in Litauen großer Beliebtheit. Bereits im Jahre 2000 gewann hier der Škoda Fabia in der absoluten Wertung den Titel „Das beste Auto des Jahres“. Im vergangenen Jahr wurden in Litauen fast fünfhundert Škoda-Fahrzeuge verkauft, das ist um 52,7% mehr als im Jahre 2001. Seit dem Beginn des Vertriebs auf diesem hoffnungsvollen Markt im Jahre 1994 haben sich schon mehr als 3500 hiesige Kunden für ein Automobil der Marke Škoda entschieden.

Das Automobil Škoda Superb hatte während des Autosalons in Vilnius im März letzen Jahres seine Prämiere in Litauen, zwei Monate später wurde er am hiesigen Markt eingeführt. In dieser relativ kurzen Zeit lieferte der offizielle Importeur von Škoda Auto in Litauen, die Firma ARX Vilnius, mehr als 60 Luxusfahrzeuge vom Typ Superb an einheimische Kunden.

Der Text der Presseinformation steht frei am offiziellen Media-Server von Škoda Auto (http://media.skoda-auto.com/)zur Verfügung.

CU
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Zuletzt geändert von **KunaX** am 7. August 2003 09:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von **KunaX** »

Neuer stellvertretender Vorstandsvorsitzender bei Skoda!

Hier der Bericht!

Winfried Vahland ist der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von Škoda Auto a.s. (Tschechien)


Winfried Vahland (45), das Vorstandsmitglied von Škoda Auto verantwortlich für den Kaufmännischen Bereich, wurde mit Gültigkeit ab 1. Februar 2003 zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden von Škoda Auto ernannt.

Bei Škoda Auto ist Winfried Vahland seit August 2002 Vorstandsmitglied, im Konzern Volkswagen ist er schon seit mehr als zwölf Jahren in leitenden Funktionen tätig.

Škoda Auto ist eine 100-prozentige Tochter der Volkswagen AG und das Unternehmen ist mit einem Umsatz von rund 5 Mrd. Euro das größte Unternehmen in Tschechien und zugleich die größte Automobilmarke in Zentral- und Ost-Europa.

Personendaten

WINFRIED VAHLAND

Geboren am: 1. April 1957 in Beckum, Westfalen

Nationalität: deutsch

Fremdsprachen: Englisch, Französisch, Portugiesisch

Bildung

Diplom Wirtschaftsingenieur – THD Darmstadt

MBA – GM Institute, Flint, Michigan (EUA)

Berufserfahrung

1985 – 1987 Projektanalysen – europäische Investitionen – Adam Opel AG

1987 – 1988 Leiter des Projektes Produktionsstrategie – GM Europe

1989 – 1990 Leiter des Investitionsmanagements – Adam Opel AG

1990 Leiter der Abteilung Controlling und Gewinnanalyse – Audi AG

1991 – 1993 zusätzlich Leiter der Abteilung Erlös-Controlling und Preisbildung – Audi AG

1993 – 1995 Leiter des Konzern-Controllings – Volkswagen Konzern

1995 – 1997 Executive Director Vertrieb Übersee / Vertriebsteuerung

1997 Finanzdirektor – Volkswagen do Brasil Ltda.

1998 Vice-Präsident Finanz und Unternehmensstrategie – Volkswagen do Brasil Ltda.

August 2002 Vorstandsmitglied kaufmännischer Bereich – Škoda Auto

Februar 2003 – Stellvertretender Vorstandsvorsitzende von Škoda Auto

Der Text der Presseinformation und die Fotografien stehen frei am offiziellen Media-Server von Škoda Auto (http://media.skoda-auto.com) zur Verfügung
Zuletzt geändert von **KunaX** am 7. August 2003 09:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von **KunaX** »

Die Verkaufsergebnisse von Škoda Auto im Jahre 2002


· Weltweit wurden 445.525 Fabia, Octavia und Superb an Kunden geliefert

· Absatzsteigerung beim Modell Fabia um 5,4 % –264.641 Fahrzeuge verkauft

· Steigerung auf den Märkten in Übersee um 36,6 %

· Erhaltung des Marktanteils von 50 % in Tschechien

· Superb bereits in über 40 Ländern der Welt eingeführt

Im vergangenen Jahr 2002 wurden 445.525 Kunden auf 79 Märkten und vier Kontinenten zu neuen Besitzern eines Škoda - Fahrzeuges. Das Primat des meistverkauften Modells hält der Fabia mit 264.641 verkauften Fahrzeugen in den Versionen Fabia, Fabia Combi und Fabia Sedan. Das stellt im Vergleich zum Jahr 2001 einen Zuwachs von 5,4 % dar.

Fabia hat damit praktisch die Lücke nach dem Auslauf des Modells Felicia gefüllt. Den Großteil des Fabia – Absatzes machte die Variante hatchback aus, von der 150.319 Fahrzeuge verkauft wurden. Die Beliebtheit des großzügigen Raumangebots in Kombination mit dem hohen Maß an Sicherheit und Komfort der Version Fabia Combi führte zu 81.996 verkauften Fahrzeugen, wobei auch die Variante Fabia Sedan eine deutliche Absatzsteigerung verzeichnete, und zwar um volle 86,4 % gegenüber dem Anlaufjahr 2001. Die Version Fabia Sedan wurde im Jahr 2002 von 31.185 Kunden gekauft. Ein Beweis für die Spitzenqualität und die Beliebtheit des Modells Fabia ist auch der Titel „The Best Supermini“ (der beste Stadtwagen) der jährlich von der britischen Prestige-Zeitschrift „What Car?“ erteilt wird. Der Fabia bekam schon zum dritten Mal hintereinander diesen „Automobil - - Oscar“.

Die Modellreihe Octavia sprach im vorigen Jahr 164.017 Kunden an. Auf die Version Octavia Limousine fielen 98.766 Fahrzeuge, einen Octavia Combi kauften 65.251 Interessenten. Hiermit bestätigte sich die stetige Beliebtheit dieses außerordentlichen Wagens mit zeitlosem Design und einem Preis-Leistungsverhältnis, der mit Erfolg auch in den Ausführungen 4x4 und RS verkauft wird. Eine logische Reaktion auf die hohe Nachfrage nach der Sportversion Octavia RS war im Jahr 2002 die Erweiterung der Angebots-Palette um das Modell Octavia Combi RS. Der Octavia Combi zählt dabei nach der Meinung der Automobilexperten zu den gelungensten Combis überhaupt, was das Design und Raumangebott betrifft.

Praktisch über das ganze Jahr 2002 wurde das Modell der oberen Mittelklasse Škoda Superb auf den Schlüsselmärkten eingeführt. Im Zeitraum Januar bis Dezember des vorigen Jahres etablierte er sich in 40 Ländern der Welt und 16.867 Superbs fanden in diesem Zeitraum einen neuen Besitzer. Dieses neueste Modell der Marke Škoda gewann in einer relativ kurzen Zeit seit der Markteinführung die Gunst der Öffentlichkeit. Die Spitzenvertreter der Weltpolitik konnten sich beim NATO-Gipfeltreffen im November 2002 in Prag, das von Škoda Auto mit den Fahrzeugen Superb unterstützt wurde, persönlich von dessen Spitzenqualität, Komfort und hohem technischen Niveau überzeugen. Die meisten Fahrzeuge des Models Škoda Superb wurden im vergangenen Jahr in Deutschland verkauft (4.960), gefolgt von Tschechien mit 2.461 ausgelieferten Fahrzeugen und Großbritannien (1.030). In Tschechien wurde der Superb zum Sieger der Umfrage „Das beliebteste Automobil des Jahres 2003“.

Im zwischenjährlichen Vergleich verkaufte Škoda Auto gesamt um 3,2 % Autos weniger. Das war vor allem durch die andauernde Rezession auf den bedeutenden Automobilmärkten Europas bedingt, durch den starken Kurs der tschechischen Währung, die den Import der Autos aus dem Ausland begünstigt und durch die verheerenden Überschwemmungen im Sommer, von denen die bedeutenden Märkte in Tschechien, Deutschland und Österreich heimgesucht wurden. Im ersten Halbjahr 2002 wirkten sich noch die Folgen der Verkaufszahlen des Modells Felicia vom Jahre 2001 aus, die einen wesentlichen Teil der Gesamtbilanz ausmachten.

Der heimische Markt war stark durch den Kurs der tschechischen Krone beeinflusst, der die Importmarken im Wettbewerb begünstigte. Dank den wirksamen Maßnahmen zur Absatzförderung ist es trotzdem gelungen, einen Marktanteil von 50% zu erhalten und den Kunden 74.466 Fahrzeuge zu verkaufen. Das mit Abstand beliebteste Modell in den tschechischen Gefilden war der Fabia mit 52.958 verkauften Exemplaren aller drei Varianten, was einen zwischenjährlichen Zuwachs von 23,2 % darstellt. Seinen Standard eines erfolgreichen Wagens hält schon seit mehreren Jahren der Octavia (einschließlich der Combi-Version wurden 19.047 Fahrzeuge verkauft). Das Flagschiff Škoda Superb gewinnt seit seiner Markteinführung stufenweise an Sympathien der Kunden und wurde mit 2.461 verkauften Fahrzeugen im Jahre 2002 zum meistverkauften Wagen seiner Klasse in Tschechien und zum achten meistverkauften Wagen insgesamt. Die Fahrzeuge der Marke Škoda belegten in Tschechien ebenfalls die ersten fünf Plätze der meistverkauften Autos in der Reihenfolge Fabia, Fabia Combi, Octavia, Octavia Combi und Fabia Sedan.

Deutschland zählt schon seit langem zu den bedeutendsten Exportmärkten für die Škoda-Fahrzeuge, wies jedoch im letzten Jahr einen Rückgang des gesamten Marktes um 2,6 % aus. Trotz dieser negativen Tatsache ist es hier gelungen, 67.656 Besitzer der Škoda-Fahrzeuge zu befriedigen, das stellte einen zwischenjährlichen Zuwachs von 1,1 % und eine Erhöhung des Marktanteils der Marke auf 2,1 % dar. Die meistverkaufte Variante auf dem deutschen Markt war der Octavia Combi, gefolgt vom Modell Fabia (hatchback).

Auf den Schlüsselmärkten von Westeuropa ging es den Škoda – Fahrzeugen vor allem in Großbritannien gut, auf dem eine Absatzsteigerung um 6,1 % auf eine Gesamtzahl von 38.251 Fahrzeuge verzeichnet wurde. Die meisten britischen Kunden entschieden sich für den Fabia (hatchback), gleich dahinter platzierte sich der Octavia Limousine. Der Marktanteil der Marke Škoda ist auf 1, 49 % gestiegen. In Frankreich ist es gelungen, einen bedeutenden Zuwachs um 21,0 % auf eine Gesamtzahl von 16.607 Automobilen zu erreichen, auch trotz des Rückfalls des gesamten französischen Marktes um 4,9 %.

In der Region Westeuropa, in dem volumenmäßig stärksten Absatzgebiet von Škoda, in dem es im letzten Jahr zur Abschwächung der Nachfrage nach neuen Fahrzeugen um 3 % kam, konnte Škoda Auto den Marktanteil auf dem Niveau von 1,7 % beim Gesamtabsatz von 238.323 Fahrzeugen erhalten. Neben den bereits erwähnten Ländern Deutschland, Frankreich und Großbritannien trugen auch die Absatzsteigerungen in den skandinavischen Ländern Schweden mit 9.008 ausgelieferten Fahrzeugen (ein Zuwachs von 1,8 %) und Dänemark mit 7.068 Fahrzeugen (ein Zuwachs von 16,2 %) zu dieser Tatsache bei. Eine Absatzsteigerung von 7,9 % wurde ebenfalls in der Schweiz (4.487 Fahrzeuge) erreicht. Zu den Märkten, die am stärksten von der sinkenden Nachfrage betroffen wurden, zählt vor allem Italien mit 23.051 verkauften Fahrzeugen (ein Rückgang um 19,5 %), Österreich, wo 15.552 Interessenten einen Škoda-Wagen kauften (ein Rückgang um 17,6 %) und Spanien mit 15.549 ausgelieferten Fahrzeugen (ein Rückgang um 9,2 %).

Auf dem Gebiet von Mittel- und Osteuropa (Tschechien ausgenommen) setzte sich die Abkühlung der Nachfrage nach den neuen Fahrzeugen fort, wobei Škoda Auto hier ihren Kunden 109.773 Fahrzeuge lieferte. Gestiegen ist das Interesse der Kunden in Ungarn, wo 11.507 Automobile der Marke Škoda verkauft werden konnte, das stellt ein Wachstum von 37,7 % und eine Erhöhung des Marktanteils auf 6,63 % (ein Zuwachs um 19,7 %) dar. Auf dem größten mitteleuropäischen Markt - in Polen – setzte sich schon im dritten Jahr die Stagnation fort, das wirkte sich auch in der Verkaufsbilanz von Škoda Auto aus – geliefert wurden 34.301 Fahrzeuge. Der Marktanteil auf dem polnischen Markt blieb auf dem Niveau des Jahres 2001 - - 11,1 % - somit sicherte sich Škoda Auto die hervorragende Position der zweiten meistverkauften Marke im Lande. Rückgängig war auch der slowakische Markt, auf dem die Škoda Fahrzeuge mit 29.175 verkauften Modellen einen Rückgang von 22,2 % verzeichneten. Der Marktanteil stellt hier in einer harten Konkurrenz die bedeutende Zahl von 44,2 % dar.

Ein großes Wachstumspotential bieten die Länder Osteuropas. In Russland wurden 10.093 Škoda-Fahrzeuge verkauft, das stellt einen zwischenjährlichen Zuwachs von 20,3 % dar. Mit diesem Ergebnis konnte Škoda Auto die Position des Importeurs Nr. 1 in der Russischen Föderation verteidigen. In der Ukraine läuft die Montage der Modellreihen Octavia und Fabia auf Hochtouren, was sich positiv auf die Nachfrage der dortigen Kunden nach diesen Fahrzeugen auswirkte. Im bewerteten Zeitraum wurden 5.583 Fahrzeuge ausgeliefert und somit ein Zuwachs um 32,5 % verzeichnet. Eine deutliche Absatzsteigerung wurde ebenfalls in Rumänien (+13,4 %) erreicht, wo die Kunden 4.693 Fahrzeuge kauften.

Zur Kompensation der stagnierenden Schlüsselmärkte in Europa findet Škoda Auto in den Ländern mit einer steigenden Nachfragekurve nach neuen Fahrzeugen ihre neuen Absatzmärkte. Unter ihnen dominiert Indien, wo 4.401 der in der Stadt Aurangabad montierten Fahrzeuge vom Typ Octavia verkauft wurden. Das stellt gegenüber dem Jahr 2001 einen mehrfachen Zuwachs dar. Ein interessanter Markt ist auch Israel, wo 3.748 Fahrzeuge (+ 32,0 %) verkauft wurden. Ein Wachstum von fast 50% wurde auf dem Markt im exotischen Ecuador verzeichnet, wo 1.061 Kunden ein Škoda – Fahrzeug kauften. Die Übersee-Länder verzeichneten insgesamt eine Steigerung der Nachfrage nach den Fahrzeugen von Škoda um 36,6 %, 22.963 Wagen der Marke Škoda fanden hier ihre neuen Besitzer.

Die Fotografien und der Text der Presseinformation stehen auf dem offiziellen Media-Server von Škoda Auto (http://media.skoda-auto.com) frei zur Verfügung.
Zuletzt geändert von **KunaX** am 7. August 2003 09:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Sondermodell Octavia Collection

Beitrag von **KunaX** »

Habe hier die Preise und Austattung zum Sondermodell Collection!

ŠkodaOctavia Limousine Collection

1,6 l 75 kW /102 PS> 19.155,00 EUR*
2,0 l 85 kW / 115 PS> 20.055,00 EUR*
1,8 l Turbo 110 kW / 150 PS > 21.855,00 EUR*
1,9 l TDI 66 kW / 90 PS > 20.655,00 EUR*
1,9 l TDI 81 kW /110 PS > 21.855,00 EUR*
1,9 l TDI PD 96 kW /130 PS > 23.115,00 EUR*

ŠkodaOctavia Combi Collection

1,6 l 75 kW / 102 PS > 20.490,00 EUR*
2,0 l 85 kW / 115 PS > 21.390,00 EUR*
1,8 l Turbo 110 kW / 150 PS > 23.190,00 EUR*
1,9 l TDI 66 kW / 90 PS > 21.990,00 EUR*
1,9 l TDI 81 kW / 110 PS > 23.190,00 EUR*
1,9 l TDI PD 96 kW / 130 PS > 24.450,00 EUR*
1,9 l TDI PD 4x4 74 kW / 100 PS > 24.090,00 EUR

Ausstattung
Fahrer- und abschaltbarer Beifahrerairbag
Seitenairbags vorn
ABS / MSR
ASR (außer 4x4)
EDS (bei 4x4)
Mechanischer Bremsassistent
Xenonscheinwerfer inkl. Scheinwerferreinigungsanlage
Coming-Home-Lichtfunktion
Climatronic mit Geruchsfilter
Elektrische Fensterheber vorn und hinten
Elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel (blau-getönt)
Beheizbare Vordersitze
Beheizte Scheibenwaschdüsen
Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung
Geschwindigkeitsregelanlage
Musiksystem Symphony CD inklusive 8 Lautsprechern
Bordcomputer mit Maxi-DOT Display
16'' Leichtmetallfelgen KNIFE
Dunkle Seitenblinkergläser
Höhen- und längeneinstellbares Lederlenkrad
Schaltknauf und Handbremshebel mit Lederbezug
Variable Spannnetze im Kofferraum
Metall-Look an der Mittelkonsole
Brillenhalter
Klappbarer Schlüssel
Fußmatten
Höheneinstellbare Vordersitze
Sitzbezugsstoff "COOL"
Doppelter Laderaumboden (nur Combi, außer 4x4)
Dachreling (nur Combi)

Quelle
Zuletzt geändert von **KunaX** am 14. Februar 2003 08:49, insgesamt 1-mal geändert.
>>Octavia Combi 1.9TDI von 2002 bis 2012<<
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Preise und austattung 1.9TDI PD 96kw

Beitrag von **KunaX** »

Und hier die Preise für den neuen Octavia PD 96kw!

ŠkodaOctavia Limousine
1,9 l TDI PD 96 kW / 130 PS> 21.950,00 EUR*(Ambiente)
> 23.650,00 EUR* (Elegance)

ŠkodaOctavia Combi
1,9 l TDI PD 96 kW / 130 PS> 23.150,00 EUR*(ambiente)
> 24.850,00 EUR*(Elegance)

ŠkodaOctavia Laurin & Klement
1,9 l TDI PD 96 kW / 130 PS>27.600,00 EUR*Combi)
> 28.800,00 EUR* (Limo)
da ist wohl ein Preis dreher drin?Limo teurer als combi?

Beim Skoda Octavia 4x4 nur die alte Version 74kwPD

Austattungen siehe http://www.skoda-auto.de
>>Octavia Combi 1.9TDI von 2002 bis 2012<<
>> Bj26kw02/Mj03 (Imp/NL) MKB:ASV GKB:EGS<<
elimn
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Beitrag von elimn »

hoi, dat hört sich glatt nach dem skoda-newsletter 10/03 bzw 11/03 an
*g* habsh auch gestern gelesen.

gruß, elimn
Octavia Combi Elegance 1,9TDI, 81kW, Climatronic, el. FH hinten, ASR, GRA,
Yokohama AVS Sport 225/17/45 (auf ATS DTM 2000 7,5x17), VA/HA 35mm tiefer,
Kennwood KDC-M9021SE, Rockford Punch 400.4, Rockford Power 350.2, Emphaser EBR112XT
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Beitrag von **KunaX** »

Finanzbericht von Škoda Auto für das Jahr 2002

Škoda Auto hat im Jahr 2002 einen Umsatz in Höhe von 145,7 Milliarden CZK und ein Wirtschaftsergebnis vor Steuern in Höhe von 2,489 Milliarden CZK erzielt. Es gelang auch trotz der ungünstigen Bedingungen auf den Weltautomobilmärkten, die Umsatzrendite vor Steuern in Höhe von 1,7% auf dem Niveau des Vorjahres aufrecht zu erhalten. Die Finanzergebnisse wurden heute (26. 2.) auf der Bilanzpressekonferenz bekannt gegeben.

Die Bilanzsumme von Škoda Auto a.s. stieg im abgelaufenen Wirtschaftsjahr leicht um 207 Millionen CZK auf 66 818 Millionen CZK. Das Ergebnis nach Steuern erreichte einen Wert von 1,825 Milliarden CZK. Das Anlagevermögen ist zu 66,4% durch das Eigenkapital gedeckt. Die Eigenkapitalquote erhöhte sich in Folge des positiven Jahresergebnisses des abgelaufenen Geschäftsjahres und erreichte einen sehr guten Wert von 44,6%. Der Volkswagen Konzern trägt weiterhin zur Entwicklung von Škoda Auto bei und verzichtet auch wie im Vorjahr auf die Ausschüttung einer Dividende. Die Gesellschaft Škoda Auto exportierte Autos und Ersatzteile im Wert von 120 Milliarden CZK, was einen Anteil von 9,6% des Gesamtexports der Tschechischen Republik darstellt. Das Volumen des Produktionseinkaufs betrug 91,5 Milliarden CZK, der Anteil der inländischen Lieferungen erreichte eine Höhe von 52% vom Umsatz.

Mit 21 291 Beschäftigten ist Škoda Auto einer der größten Arbeitgeber in der Tschechischen Republik. Das Durchschnittsalter der Beschäftigten beträgt 38 Jahre, die durchschnittliche Beschäftigungszeit in der Firma beläuft sich auf 11,8 Jahre.

Winfried Vahland, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von Škoda Auto und im Vorstand verantwortlich für den kaufmännischen Bereich, merkte zum Jahresbericht an: „Das erwirtschaftete Ergebnis der Gesellschaft war im Jahr 2002 durch den allgemeinen Verkaufsrückgang auf den Weltmärkten sowie des damit verbundenen Rückgangs der Umsatzerlöse beeinflusst. Der Kurs der Tschechischen Krone verzeichnete eine weitere Stärkung, was sich negativ auf die Erträge auswirkte. Allein die Währungsauswirkungen der starken Krone belasteten das Wirtschaftsergebnis des Jahres 2002 mit einem Betrag von annähernd 4,4 Milliarden Kronen. Die Kompensation gelang dank der Optimierung der Kosten und Prozesse.“

Vratislav Kulhánek, der Vorstandsvorsitzende von Škoda Auto, erklärte mit einem Ausblick auf die Zukunft: „In kurzfristiger Sicht kann keine schnelle Belebung der Verkaufsmärkte erwartet werden. Unser Ziel für das Jahr 2003 ist es, ein Wirtschaftsergebnis auf dem Niveau des Vorjahres zu erreichen. Dieses setzt voraus, dass sich die globale wirtschaftliche Situation nicht gegenüber 2002 verschlechtert. Mittelfristig erwarten wir dann positive Impulse, die mit der Osterweiterung der Europäischen Union sowie der Beendigung der Konsolidierungsphase verbunden sind.“

Fotos, der Text des Presseberichts sowie der komplette Geschäftsbericht für das Jahr 2002 stehen Journalisten auf dem offiziellen Media Server von Škoda Auto (http://media.skoda-auto.com) frei zur Verfügung.
Zuletzt geändert von **KunaX** am 7. August 2003 09:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Škoda Auto in Genf - zwei Weltpremieren
und viele Neuerscheinungen


Die Präsentation der Gesellschaft Škoda Auto beim diesjährigen Genfer Autosalon wird im sportlichen Geist stattfinden, dank den Weltpremieren von zwei Fahrzeugen - des scharfen Rennwagens Škoda Fabia WRC, der für die Rallye-WM bestimmt ist, und des sportlich orientierten Tourenfahrzeuges Škoda Fabia RS, der für die anspruchsvollen Interessenten aus den Reihen der breiten Öffentlichkeit vorbereitet wurde.

Das zentrale Element der Präsentation der Marke Škoda beim diesjährigen Genfer Autosalon ist die Vorstellung des neuen Rennwagens Škoda Fabia WRC. Dieser Wagen wird in naher Zukunft in den Rennen der Weltmeisterschaft eingesetzt, wobei er im Werksteam Škoda Motorsport den bisherigen Wagen Škoda Octavia WRC ersetzen wird.

In Weltpremiere wird sich beim Genfer Autosalon auch die neue sportliche Version des Modells Fabia vorstellen - der Wagen Škoda Fabia RS.Die Neuerscheinung kann ihre Verwandtschaft mit dem „scharfen“ Rennwagen Škoda Fabia WRC nicht verheimlichen und sie stellt somit den Leistungsgipfel der Modellreihe Fabia dar.

Neu unter der Haube ist der Dieselmotor 1.9 TDI PD mit einer Leistung von 96 kW (130 PS). Mit diesem Motor erreicht der Škoda Fabia RS eine Höchstgeschwindigkeit von 204 km/h, von 0 auf 100 km/h beschleunigt er in 9,6 Sekunden, wobei der Combi-Verbrauch nur 5,6 l/100 km beträgt. Mit der Motorcharakteristik ist das Sechsganggetriebe gut abgestimmt.

Eine weitere bedeutende Neuerscheinung des Autosalons sind die neuen Motoren, die unter den Hauben der Fahrzeuge der Modellreiche Fabia erscheinen. Es handelt sich um den Otto-Dreizylinder 1.2 12V HTP mit der Leistung von 47 kW (64 PS) - die leistungsstärkere Modifizierung des Motors 1.2 HTP/40 kW, der im Vorjahr vorgestellt wurde. Dieser Unterscheidet sich von seinem Vorgänger vor allem mit seiner Vierventil-Technik. Eine weitere Neuerscheinung ist der moderne Diesel-Dreizylinder 1.4 TDI PD mit der Leistung von 55 kW (75 PS), mit dem Škoda Auto auf den Trend der rasch wachsenden Nachfrage nach den sparsamen Dieselmotoren mit kleinem Hubraum in dieser Fahrzeugklasse.

Die Pressekonferenz der Gesellschaft Škoda Auto am Genfer Autosalon finden am Dienstag, den 4. März 2003 um 16:30 Uhr am Stand von Škoda Auto, Nummer 2160 in der Halle Nr. 2 statt.

Ouelle
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