tja, der Osten…
Ich hab immer öfter den Eindruck: die Leute meinen, Gesetze nur dann achten zu müssen, wenn diese Gesetze die eigene Tasche füllen.
Zur Horizonterweiterung: man google NECKARTOR.
Ob die Kompetenzinhaber Kommunen/Kreise/Land klamm sind, trägt seit langen Jahren nicht mehr bei (und ist aktuell auch nicht so!). Der Hammer ist nur deshalb noch nicht gefallen, weil der Weg durch die Gerichtsinstanzen ein zeitlich langer ist. Der Druck aus Politik (EU) und von Bürgern Vorort (Anwohner als Kläger!) ist enorm und zeigt Wirkung. Und das ist unumkehrbar.
Die Wirkung sind Verbote (nach jahrelangen vergeblichen Appellen).
Allein die Verbote bzw ihre Auswirkungen kosten Kommunen viel Geld. Noch mehr Geld würden Zwangsgeldzahlungen kosten. Die Lawine rollt bereits und ist auch nicht mehr zu stoppen.
Auch nicht von Clowns mit blondem Toupet oder Hunde-Krawatte.
Da (Mess-)Ergebnisse laufend abgreifbar sind, auch öffentlich gemacht werden, müssen die Kommunen (nicht zuletzt von den eigenen Bürgern und örtlichen Gerichten gedrängt!) reagieren.
Es ist doch so: trotz Appellen „spenden” Ortsfremde ihre Emissionen den Anwohnern, nach dem Motto: wer gern gibt, der gibt doppelt.
Deshalb ist mein Mitleid mit denen, die es jetzt trifft, eher begrenzt.
Zugegeben: es ist ein bisschen blöd, dass es (auch) Leute trifft, deren finanzielle Möglichkeiten bei der Fahrzeugwahl begrenzt sind.
Das ist (m)eine persönliche Ansicht, die nicht jeder teilen muss.
Ich hab hier, weil technikaffin, ein praktikables Beispiel zur möglichen Verstossahndung genannt. Elegant, kostengünstig.
Das muss bei weitem nicht so kompliziert sein. Man braucht keine KI, um zu schnallen, dass ein 1U ( 1J sowieso) höchstens e4 bzw „grün” hat und „fällig” ist.
Da kannste den Blick in die Fahrzeugpapiere den Mädels am Schreibtisch überlassen.
>>dass genau DEIN Fahrzeug kontrolliert wird<<
