Octavia aus
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Octavia aus
Konfigurator verschwunden ... Modellwechsel?
Ich werde laufen und ich werde stark sein - das verspreche ich dir!
RIP Bini 18.07.71-18.07.18
Karoq 2.0 TSI (09/2022)
997 S (07/2008)
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Re: Octavia aus
Jep.
Quasipraktisch.
Neue, fest definierte Ausstattungslinien ohne weitere Individualisierungsmöglichkeit, außer Felgen und Farben.
4 Motor-Getriebe-Kombinationen.
Keine Limo mehr.
Kein RS oder Scout mehr.
Facelift im ersten Halbjahr 24.
Quasipraktisch.
Neue, fest definierte Ausstattungslinien ohne weitere Individualisierungsmöglichkeit, außer Felgen und Farben.
4 Motor-Getriebe-Kombinationen.
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Facelift im ersten Halbjahr 24.
Manche Autos haben so viele Fehler, dass es besser ist, den Fahrer zu tauschen.
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Re: Octavia aus
Inzwischen ist der Octavia wieder da, sogar als Limo!!!!!. Und mit verschiedenen optionalen Austattunspaketen und Einzeloptionen.
Habe mir beim Freundlichen gleich einen Neuen zusammenstückeln lassen. Wieder Limo mit Heckscheibenwischer!
Habe mir beim Freundlichen gleich einen Neuen zusammenstückeln lassen. Wieder Limo mit Heckscheibenwischer!
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Re: Octavia aus
Ab 22.02.2024 kann man den neuen Octavia bestellen/konfigurieren
RS mit 265 PS!
https://www.skoda-auto.de/modelle/teaser/octavia-neu
Ahoi!
Black RS!
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https://www.skoda-auto.de/modelle/teaser/octavia-neu
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Re: Octavia aus
Ja, raus ist er für mich auch. Kein PHEV in Sicht.
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Re: Octavia aus
OT:
Wiki sagt:
- teurer in der Anschaffung als Autos mit Verbrennungsmotor
- Lebensdauer der Batterie ist begrenzt, was die Kosten erhöht
- hohes Fahrzeuggewicht mit zwei Motoren führt zu höherem Kraftstoffverbrauch als bei einem Dieselfahrzeug
- weniger Stauraum, da Batterie und zwei Motoren viel Platz brauchen
- immer noch abhängig von fossilen Brennstoffen
Wiki sagt:
Die Klimabilanz von Plug-in-Hybridfahrzeugen hängt wesentlich davon ab, wie häufig es elektrisch gefahren wird. Ein White Paper des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung und des International Council on Clean Transportation zeigt, dass bei Plug-in-Hybriden im tatsächlichen Fahrbetrieb vorrangig der Verbrennungsmotor genutzt wird. In Deutschland werden bei Fahrzeugen von Privatpersonen im Schnitt 43 Prozent der Strecken elektrisch gefahren, bei Firmenwagen sind es 18 Prozent der Strecken. Ein Vergleich des Kraftstoffverbrauchs zwischen dem standardisierten NEFZ-Test und dem Realbetrieb zeigt folglich eine deutliche Diskrepanz auf. So ist bei Privatfahrzeugen in Deutschland der Verbrauch im Realbetrieb zwei bis vier Mal so hoch wie im Testzyklus, bei Dienstwagen liegt der Faktor bei drei bis vier. In den USA, Kanada und Norwegen ist der Verbrauch hingegen nur doppelt so hoch. Schuld an dieser Diskrepanz sei die seltene Nutzung der Ladeinfrastruktur. So würden Privatnutzer in Deutschland ihr Fahrzeug nur an drei von vier Fahrtagen laden, Dienstwagen würden nur an jedem zweiten Fahrtag geladen. Eine ebenfalls geringe Nutzung gebe es in China, wohingegen sie in Norwegen und den USA höher liege. Eine Handlungsempfehlung des Papers sind realistischere Tests, Anreize für das häufigere Laden und eine bessere Förderung für die Installation einer privaten Ladestation.
Auch an anderer Stelle wird auf fehlende Lade-Anreize verwiesen. So wird bei Dienstwagen die recht seltene Nutzung des Elektroantriebs darauf zurückgeführt, dass Fahrer oftmals von ihren Arbeitgebern Tankkarten ausgestellt bekommen, mit denen kostenlos getankt werden kann, wohingegen das Laden selbst bezahlt werden muss. Selbst wenn das Fahrzeug vor Fahrtantritt geladen wurde, kann es im Fahrbetrieb zu einer Nutzung des Verbrennungsmotors kommen, wenn die Akkukapazität nicht ausreichend hoch ist. Eine Arbeitsgruppe der von der Bundesregierung eingesetzten Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität kommt zu dem Schluss, dass elektrische Reichweiten von etwa 80 bis 100 Kilometern im Realbetrieb angestrebt werden sollten. Nach Angaben der Bundesregierung hatten jedoch nur 3,1 % der in Deutschland im Jahr 2020 neu zugelassenen Plug-in-Hybrid-Pkw eine elektrische Reichweite von mehr als 80 Kilometern.
2007 hatte Hondas Präsident Takeo Fukui die Entwicklungslinie der Plug-In-Hybride kritisiert: Er betrachte diese Fahrzeuge als batteriebetriebene Elektrofahrzeuge, die überflüssigerweise einen Verbrennungsmotor und Benzintank mit sich herumschleppen.
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Re: Octavia aus
Ich lade zu Hause auf eigene Kosten und wir bekommen demnächst eine PV-Anlage.
Kraft Deiner Profession weißt Du ja, welchen Unterschied es macht, ob man, wie ich aktuell 296 Euro mehr versteuert oder wie mit RS Benziner oder Diesel z.B. 560 Euro.
Ich habe mir das nicht ausgedacht mit dieser Vergünstigung und finde es teilweise auch kontraproduktiv.
Kraft Deiner Profession weißt Du ja, welchen Unterschied es macht, ob man, wie ich aktuell 296 Euro mehr versteuert oder wie mit RS Benziner oder Diesel z.B. 560 Euro.
Ich habe mir das nicht ausgedacht mit dieser Vergünstigung und finde es teilweise auch kontraproduktiv.
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- blueskoda
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Re: Octavia aus
Black RS hat geschrieben: ↑21. Februar 2024 13:26 OT:
- teurer in der Anschaffung als Autos mit Verbrennungsmotor
- Lebensdauer der Batterie ist begrenzt, was die Kosten erhöht
- hohes Fahrzeuggewicht mit zwei Motoren führt zu höherem Kraftstoffverbrauch als bei einem Dieselfahrzeug
- weniger Stauraum, da Batterie und zwei Motoren viel Platz brauchen
- immer noch abhängig von fossilen Brennstoffen
Wiki sagt:Die Klimabilanz von Plug-in-Hybridfahrzeugen hängt wesentlich davon ab, wie häufig es elektrisch gefahren wird. Ein White Paper des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung und des International Council on Clean Transportation zeigt, dass bei Plug-in-Hybriden im tatsächlichen Fahrbetrieb vorrangig der Verbrennungsmotor genutzt wird. In Deutschland werden bei Fahrzeugen von Privatpersonen im Schnitt 43 Prozent der Strecken elektrisch gefahren, bei Firmenwagen sind es 18 Prozent der Strecken. Ein Vergleich des Kraftstoffverbrauchs zwischen dem standardisierten NEFZ-Test und dem Realbetrieb zeigt folglich eine deutliche Diskrepanz auf. So ist bei Privatfahrzeugen in Deutschland der Verbrauch im Realbetrieb zwei bis vier Mal so hoch wie im Testzyklus, bei Dienstwagen liegt der Faktor bei drei bis vier. In den USA, Kanada und Norwegen ist der Verbrauch hingegen nur doppelt so hoch. Schuld an dieser Diskrepanz sei die seltene Nutzung der Ladeinfrastruktur. So würden Privatnutzer in Deutschland ihr Fahrzeug nur an drei von vier Fahrtagen laden, Dienstwagen würden nur an jedem zweiten Fahrtag geladen. Eine ebenfalls geringe Nutzung gebe es in China, wohingegen sie in Norwegen und den USA höher liege. Eine Handlungsempfehlung des Papers sind realistischere Tests, Anreize für das häufigere Laden und eine bessere Förderung für die Installation einer privaten Ladestation.
Auch an anderer Stelle wird auf fehlende Lade-Anreize verwiesen. So wird bei Dienstwagen die recht seltene Nutzung des Elektroantriebs darauf zurückgeführt, dass Fahrer oftmals von ihren Arbeitgebern Tankkarten ausgestellt bekommen, mit denen kostenlos getankt werden kann, wohingegen das Laden selbst bezahlt werden muss. Selbst wenn das Fahrzeug vor Fahrtantritt geladen wurde, kann es im Fahrbetrieb zu einer Nutzung des Verbrennungsmotors kommen, wenn die Akkukapazität nicht ausreichend hoch ist. Eine Arbeitsgruppe der von der Bundesregierung eingesetzten Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität kommt zu dem Schluss, dass elektrische Reichweiten von etwa 80 bis 100 Kilometern im Realbetrieb angestrebt werden sollten. Nach Angaben der Bundesregierung hatten jedoch nur 3,1 % der in Deutschland im Jahr 2020 neu zugelassenen Plug-in-Hybrid-Pkw eine elektrische Reichweite von mehr als 80 Kilometern.
2007 hatte Hondas Präsident Takeo Fukui die Entwicklungslinie der Plug-In-Hybride kritisiert: Er betrachte diese Fahrzeuge als batteriebetriebene Elektrofahrzeuge, die überflüssigerweise einen Verbrennungsmotor und Benzintank mit sich herumschleppen.
Zwei Motoren und Abhängigkeit von fossilen Brennstoffe, da ist MB weltweit Vorreiter. 300h als Beispiel.