Stimmt, denn er hat mit hoher Wahrscheinlichkeit bald einen Motorschaden, weil die Motoren nicht für Autogas- Vollgas ausgelegt sind...

Gruß Michal
Wie kommst du denn auf das schmale Brett? Nur weil manche Hersteller (z.B.Ford/Mazda) bei der Auslegung der Ventilsteuerung ein anderes Konzept beschreiten (sparen), kann man doch nicht alles in einen Topf werfen. Wenn deine Aussage auf alle Motoren zuträfe, könnten z.B. Chevrolet und Subaro auf ihre Autogasmodelle (die gleichen Motoren wie Benzin) keine so umfangreiche uneingeschränkte 3-jährige Garantie geben, von der jeder VW/Skoda-Fahrer nur träumen kann. Unter der hier registrierten Gasfahrergemeinde ist mir nur ein Fall eines außergewöhnlichen Auslassventilverschleiß bekannt, wobei die Ursache wohl Magerbetrieb eines Zylinders war, da nur ein Ventil davon betroffen. Das kann im Benzinbetrieb genau so passieren. Der User war außerdem von der ganz vorsichtigen Sorte, hat bei über 4000 U/min und bei fast jedem flotten Überholvorgang auf Benzin zurückgeschaltet. Solchen Aufwand betreibe ich nicht, wenn einmal auf Gas umgeschaltet, dann bleibts dabei. Die Masse meiner Fahrleistung sind die täglichen Arbeitsfahrten über Bundes/Landstraßen, da kann man schon auf Grund des Verkehrs unmöglich am motorischen Limit fahren. Und wenn ich auf einer freien AB unterwegs bin, mach ich auch schon mal bei 200 Tacho den Tempomat rein, wenn verkehrsmäßig möglich. Geschadet hat es auf fast 100000km noch nie. Ich wage gar zu behaupten: eher braucht ein PD einen Satz neuer Einspritzelemente als ein VW-LPG neue Auslassventile. Über die Kosten rede ich hier erst gar nicht...Michal hat geschrieben:...Stimmt, denn er hat mit hoher Wahrscheinlichkeit bald einen Motorschaden, weil die Motoren nicht für Autogas- Vollgas ausgelegt sind...![]()
Passend dazu:Alfred hat geschrieben:z.B. Chevrolet und Subaro auf ihre Autogasmodelle (die gleichen Motoren wie Benzin) keine so umfangreiche uneingeschränkte 3-jährige Garantie geben