jensw hat geschrieben:Tatsache ist, so tief wie unter rot-grün ist Deutschland seit 1945 noch nie gesunken. Ob's mit CDU/FDP besser gelaufen wäre kann man nicht sicher sagen, aber so totalen Schwachsinn wie, wir schalten unsere AKWs ab um dann den Strom teuer aus'm Ausland zu kaufen (wo er auch im AKW produziert wird) gab's auch noch nie.
Gruß,
Jens
aja..., und du bist dir sicher das es nur an rot/grün liegt?
fakt ist, dass sich die auswirkungen von politischen änderungen immer erst ein paar jahre später zeigen..., demnach hängt dem schröder noch negatives aus der kohl zeit an. ich heisse nicht alles gut, was vom schröder kommt aber den karren hat schon der kohl tief in den schlamm getreten mit seinem hohen gewicht. schweres erbe für schröder. falss die merkel es schaffen sollte hat sie das schwere erbe mit all den negativen auswirkungen von kohl und schröder zu tragen..., wie sie dann wohl erst genannt wird?
mfg viola
Fabia zu verkaufen. Bremsen noch originalverpackt, weil unbenutzt.
Die Merkel hat doch nicht mal Rückhalt in ihren eigenen Wahlkreis. Beim diesjährigen Urlaub in NVP konnte man nichts gutes über sie dort hören oder lesen. Man ist sogar empört, dass für sie so viel Wahlkampfgeld locker gemacht wird, nur damit sich sich nicht die Blöse gibt, kein Direktmandat zu bekommen :motz:. Davon würden wohl einige andere Wahlkreise dräumen.
Der Schröder war wohl der schwärzeste SPD-ler bzw. sozialdemokratischte CDU-ler den es gibt. Fakt ist aber eins, dass immer der Nachfolger mit den Hinterlassenschaften des Vorgängers zukämpfen hat.
Aber noch schlimmer ist dieser hirnrissige Förderalismus in unseren Lande. Deutschland das Reich der Fürsten. Es kann doch nichts zustande kommen, wenn der Bundesrat alles blockiert. Ein Partei kann vielleicht 2 Jahre ordendlich regieren und dann kippt das Mehrheitsverhältnis im Bundestag und es gibt nur noch Blockadepolitik. Das hat die SPD und auch die CDU gemacht.
Genauso wie wichtige Themen - Schulbildung - Ländersache sind. Jeder macht sein eigenes Süppchen.
13:00 Uhr: Tod einer NPD-Kandidatin bringt Bundestagswahl durcheinander
Dresden/Berlin: Bei der Bundestagswahl in zehn Tagen wird es möglicherweise noch kein Endergebnis geben. Grund ist der Tod der NPD-Direktkandidatin in einem Dresdner Wahlkreis. Das Bundeswahlgesetz schreibt vor, dass die Abstimmung in solch einem Fall um mindestens eine Woche verschoben wird, damit die NPD einen Ersatzbewerber benennen kann. Sollte das Votum am 18. September ähnlich knapp ausfallen wie vor drei Jahren, dann könnten die 219.000 Stimmberechtigten des Dresdner Wahlkreises entscheidend für die Bundestagsmehrheit sein. In diesem Fall würde am Wahlabend selbst noch kein Sieger feststehen.
Stino RS,Focal,Helix A4/1000,Pioneer,RS6,OPTIMA YellowTOP 19"Milla's & Diverse andere Sachen wohin das Auge fällt http://www.augenblicklicht.de Es gibt immernoch Schlüsselbänder..
... Die Direktkandidatin der NPD hatte laut dem Zeitungsbericht bei einer Wahlkampfveranstaltung am Montag einen Gehirnschlag erlitten, war ins Koma gefallen und am Mittwoch gestorben. ...
Und alles nur wegen der NPD. Naja, vielleicht hätte sie ja ein Direktmandat erhalten. Jetzt werden sich einige wohl sagen: "Hätten wir die einfach verboten...".
auch wenn es eine aus der NPD ist es ist trotzdem ein mensch... also ganz so lustig is das nicht.... aber so wird sich Herr Stoiber freuen... da entscheidet dann doch der osten mal wieder genauer ein Wahlkreis mit ca. 201000 Wahlberechtigten... und 2002 habe ja nur 6500 stimmen gefehlt... also könnte diese Entscheidung dann wichtig sein
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@ All
Die wollen doch nur schon wieder wählen damit se nicht arbeiten müssen. Die ersten 5 - 8 Monate machen die doch eh nichts anderes als ihre Kandidaten und Minister einteilen.
Also wird auch nicht gearbeitet bis alles festgelegt ist.