Skoda News * presented by Kunax & insideR

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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR

Beitrag von insideR »

Neues von der UMP ( Stand der bis 29.05 abgerechneten Anträge )

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Marke        Alt Menge   %     Neu Menge   %     Umtauschquote
Audi          9524      2,78    5622      1,64     59
BMW           7744      2,26    5126      1,49     66
Fiat         18608      5,42   23041      6,71    124
Ford         45962     13,39   28967      8,44     63
Hyundai       3133      0,91   21063      6,14    672
Kia Motor     1491      0,43    7532      2,19    505
Mazda         9755      2,84    9437      2,75     97
Opel         66977     19,52   36262     10,57     54
Peugeot      10851      3,16   14253      4,15    131
Renault      23594      6,88   14447      4,21     61
Seat          7342      2,14   10749      3,13    146
Skoda         2240      0,65   25938      7,56   1158
Toyota        7635      2,22   18109      5,26    237
Volkswagen   77192     22,49   52509     15,30     68
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR

Beitrag von insideR »

Dieselmotorenersetzungsplanung

- 1.6 CR zum Ende des Jahres mit DSG und 4x4, wobei ich glaube, eher DSG oder 4x4
- 2.0 CR 103 kW Mitte nächstes Jahr
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR

Beitrag von insideR »

Škoda ist meistverkaufte Importmarke in Deutschland

● Marke wächst in Deutschland stärker als der Markt
● Von Januar bis Juni wurden 105.342 Fahrzeuge zugelassen
● Absatzplus von 63,1 % gegenüber Vorjahr

Weiterstadt – Škoda ist im ersten Halbjahr 2009 die stärkste Importmarke in Deutschland. Insgesamt 105.342 Fahrzeuge mit dem geflügelten Pfeil im Logo wurden von Januar bis Juni dieses Jahres zugelassen. Das entspricht einem Plus von 63,1 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum, während der Gesamtmarkt um 26,1 Prozent zulegte. Damit liegt der Marktanteil hierzulande bei 5,12 Prozent (1. Halbjahr 2008: 3,95 Prozent). Der Fabia ist das beliebteste Importfahrzeug, 58.388 Mal entschieden sich Kunden für ihn.
Allein im Juni wurden 20.469 Škoda (plus 52,64 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat) in Deutschland neu zugelassen, davon rund 10.750 Fabia und 5.800 Octavia, über 3.100 Roomster sowie 800 Superb.
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR

Beitrag von insideR »

Neues aus Flensburg

Die KBA-Zahlen für Juni liegen vor, im obigen Beitrag war es bereits angedeutet. Insgesamt war der Juni 40% im Plus ggü Vorjahr, Skoda ist mit 52% Plus mal wieder einer der Gewinner der aktuellen Situation. In der Rangliste sieht es so aus, dass VW unangefochten mit knapp über 93000 Autos vorn liegt, gefolgt von Opel ( sei es ihnen gegönnt ) mit ~40000 Einheiten und Mercedes mit 33700 Autos. Ford kann fast 31000 Autos zulassen und rangiert knapp vor BMW. Audi liegt mit 27679 Fahrzeugen nur 63 Stück vor Renault/Dacia, dann kommt Skoda als bester Einzelimporteur mit 20469 Autos. Fiat ist mehr als 3000 Einheiten hinterher, Peugeot kann man fast als abgeschlagen bezeichnen mit 13631 Autos.
Wer die 118 Saab gekauft hat, dürfte rauszufinden sein, genau wie die 51 GM. Dagegen ist Porsche mit 1661 mobilen Sitzgelegenheiten, die es dem Fahrer gestatten, von unten auf jemanden herabzusehen, ja nachgerade ein Massenhersteller. 546 unerschrockene haben sich einen Lada zugelegt, das sind aber immer noch 162 mehr Fans als bei Lancia. Wenn das mal nicht traurig ist...
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR

Beitrag von insideR »

Überlegener Doppelsieg für Škoda Fabia S2000

Im erst vierten Einsatz des neuen Škoda Fabia S2000 feiert die tschechische Mannschaft den ersten Gesamtsieg. Bei der Rallye Russland, dem sechsten Lauf zur Intercontinental Rally Challenge (IRC), sicherte sich Juho Hänninen den Erfolg vor seinem Teamkollegen Jan Kopecky. Nach 13 gefahrenen Wertungsprüfungen steuerte Hänninen den Škoda mit 1:20 Min. Vorsprung über die Zielrampe in Vyborg. Der 27-jährige Finne, im vergangenen Jahr Produktionswagen-Vizeweltmeister, bewies auf den russischen Schotterpisten mit zwölf Bestzeiten seine großen Qualitäten auf losem Untergrund. „Unser Škoda lief während der gesamten Rallye ohne Probleme“, freute sich Hänninen im Ziel. „Mit unserem großen Vorsprung haben wir in den letzten Prüfungen Tempo herausgenommen und vor allem darauf geachtet, dass uns nicht noch ein Reifenschaden einen Strich durch die Rechnung macht“. Mit dieser umsichtigen Fahrweise markieren der in Tschechien lebende Juho Hänninen und Jan Kopecky den größten Erfolg in der aktuellen Motorsportgeschichte des Traditionsherstellers aus Mladá Boleslav.
Mit ihrem überlegenen Sieg werden Juho Hänninen und sein Co-Pilot Mikko Markulla endlich für die starken Saisonleistungen seit dem ersten Fabia-Start im Januar bei der Rallye Monte-Carlo belohnt. Beim Rallyeklassiker in den französischen Seealpen lag der Finne bis zu seinem Unfall deutlich in Führung. Ein Ausfall beendete auch Hänninens Ambitionen auf den geliebten Schotterpisten bei der Azoren Rallye. Erst bei der Ypern Rallye in Belgien verbuchte der Finne als Fünfter seine erste Zielankunft. Allerdings vereitelte ein Reifenschaden in der letzten Wertungsprüfung eine Podiumsplatzierung.
Mit beeindruckender Konstanz konnten Jan Kopecky und sein Co-Pilot Petr Stary die Qualitäten des Škoda Fabia S2000 unter Beweis stellen. Nach dem vierten Platz beim Auftakt abonnierte der 27-jährige Škoda Werksfahrer den zweiten Platz bei den folgenden drei Läufen. Mit seinen so erzielten Meisterschaftspunkten setzte sich Kopecky in der Spitzengruppe der IRC-Gesamtwertung fest und sorgte entscheidend für den zweiten Platz von Škoda in der Markenwertung.
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR

Beitrag von insideR »

Škoda zeichnet beste Händler aus

Škoda Auto Deutschland hat 34 Händler ausgezeichnet. Aufgrund ihrer überdurchschnittlichen Leistungen im vergangenen Jahr bilden sie den exklusiven Škoda Club 2009.
Mitglieder der Geschäftsführung von Škoda Auto Deutschland ehrten die 34 Škoda Partner in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. „Mit ihrem Engagement haben unsere Partner unter extrem schwierigen Bedingungen erneut dazu beigetragen, dass die Marke Škoda im Ranking des deutschen Automobilmarktes weiterhin einen Spitzenplatz einnimmt“, betonte Gunther Riedel, Leiter Vertrieb, in seiner Dankesrede.
Der Škoda Club wurde im Jahr 2007 vom deutschen Importeur der tschechischen Traditionsmarke ins Leben gerufen, um diejenigen Škoda Partner in Deutschland auszuzeichnen, welche Erwartungen und Anforderungen an die gemeinsame Zusammenarbeit erfüllen bzw. übertreffen und deren Auftritt und Wahrnehmung am Markt überdurchschnittlich gut ist.
Ausschlaggebend für die Mitgliedschaft ist die Leistung des gesamten Autohauses – vom Vertrieb über den Service bis hin zum Finanzwesen. Die Sieger des ganzjährigen Wettbewerbs wurden aus der gesamten Handelsorganisation ermittelt. Kriterien, wie vor allem eine hohe Kundenzufriedenheit in Vertrieb und Service, wurden dafür genauso herangezogen wie eine erfolgreiche Marktbearbeitung, oder die Ergebnisse interner Vertriebs- und Service-Wettbewerbe.
„Die Maßstäbe sind zwar hoch, jedoch durchaus erreichbar, wenn die Mannschaft im Autohaus klare gemeinsame Ziele verfolgt und an einem Strang zieht. Darüber hinaus bieten wir als Importeur umfassende Unterstützung in allen Bereichen an, die von unseren Partnern auch gern genutzt wird“, erläutert Gerhard Krzysczik, Leiter Händlerorganisation bei Škoda Auto Deutschland.
Ziel des Clubs ist es in erster Linie, betriebliche Erfolge zusätzlich zu honorieren und die Partner auch für zukünftige außerordentliche Leistungen zu motivieren. Neben der nationalen Ehrung wurden die fünf „Best Dealer“ der deutschen Handelsorganisation – gewählt aus dem Kreis der Škoda Club Mitglieder – bereits Mitte Mai gemeinsam mit ihren internationalen Händlerkollegen in Istanbul ausgezeichnet.

Die 34 Škoda Club Mitglieder 2009 sind:
Autohaus Henkel GmbH, Löbau
Jäger und Keppel GmbH, Speyer
Autohaus Liebe GmbH, Lutherstadt Eisleben
Autoservice Peters GmbH, Ribnitz-Damgarten
Škoda Centrum Wolfsburg GmbH, Wolfsburg
BaderMainzl GmbH & Co. KG, Feldkirchen
Autohaus an der Bahnbrücke GmbH, Saalfeld
Fahrzeughaus Beyerlein GmbH, Braunschweig
Autohaus Brinker GmbH, Gütersloh-Isselhorst
DHT Automobile GmbH, Georgsmarienhütte
Autohaus Am Alten Dorf OHG, Weißwasser
Autohaus Eckstein Inh. Alfred Fölsche, Sonneberg
Auto Punkt Falkensee GmbH, Falkensee
Auto-Center Frankfurt/O. GmbH, Fürstenwalde
Autom. Christian Günther GmbH, Mühlhausen
Autohaus Hantusch, Bischofswerda
Autohaus Hantusch, Bautzen
Autohaus Bernhard Jung, Siegelsbach
Autohaus Kosian GmbH, Iserlohn
Autozentrum Möbus GmbH, Berlin
Autohaus Müller GmbH, Zwickau am Flugplatz
Nigari Autohaus GmbH, Magdeburg
Autohaus Ost GmbH, Kiel
Autohaus Plaschka GmbH, Lüneburg
Autohaus Gregor Riehl, Zerbst
Rindt & Gaida GmbH, Hemmingen
Autohaus vom Roßplatz, Eisenberg
Autohaus Rüdiger GmbH, Dresden
Autohaus H. Tietjen, Buxtehude
Dietmar Ufer, Halle
Autohaus Hermann Vierlbeck e.K., Bernried
Autohaus Wernigerode GmbH, Wernigerode
Autohaus Armin Weise, Gründau-Lieblos
Auto Zander, Windorf-Otterskirchen
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR

Beitrag von insideR »

Produkt-News

Vllt hats der eine oder andere ja schon in den Angeboten bemerkt:
Bei Bestellung der automatischen Außenspiegelabblendung ist ab KW 22/2009 nur noch der Außenspiegel auf der Fahrerseite automatisch abblendbar. Der Außenspiegel auf der Beifahrerseite ist normal getönt und nicht abblendbar.
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR

Beitrag von insideR »

Wenn man die Meldungen anderer Hersteller so liest, ist folgende nicht selbstverständlich:

Škoda Auto schließt mit positivem Ergebnis ab

Weiterstadt / Mladá Boleslav - Škoda Auto erreichte im ersten Halbjahr dieses Jahres trotz der sich fortsetzenden weltweiten Wirtschaftskrise ein positives Unternehmensergebnis. Das Operative Ergebnis beläuft sich auf 4,2 Mrd. CZK, was im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des Vorjahres allerdings mehr als eine Halbierung bedeutet. Zum Operativen Ergebnis des Volkswagen-Konzerns leistete der Teilkonzern Škoda Auto somit im ersten Halbjahr 2009 einen Beitrag in Höhe von 135 Mio. €.
Von Januar bis Juni 2009 lieferte Škoda Auto insgesamt 329.641 Fahrzeuge an seine Kunden aus. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutete dies einen Rückgang um 10,1 Prozent. Der Weltautomobilmarkt ist im selben Zeitraum allerdings um 17,7 Prozent zurückgegangen. Der Automobilhersteller konnte im Laufe des zweiten Quartals die Dynamik des Absatzrückgangs bremsen, der im ersten Quartal noch 17,5 Prozent betrug (der Weltmarkt ging im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 20,7 Prozent zurück). Positiv machte sich hier insbesondere der Effekt der „Abwrackprämie“ bemerkbar, die in einer Reihe europäischer Länder zur Förderung der Automobilindustrie eingeführt wurde. Auf besonders großes Kundeninteresse stieß in diesem Zusammenhang die Modellreihe Fabia. In Verbindung mit den aktuellen Marktbedürfnissen und zur Entlastung der Lagersituation wurde das Produktionsvolumen deutlich reduziert. Škoda Auto fertigte in allen seinen Werken im Laufe der ersten sechs Monate dieses Jahres 247.064 Fahrzeuge, was einen Rückgang um 30,2 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Jahres 2008 bedeutet. Als Konsequenz aus dieser Maßnahme sank der Absatz des Teilkonzerns (Absatz an Importeure und Händler) auf 262.356 (-25,8 Prozent).
„Das erste Halbjahr 2009 war sehr schwierig. Die weltweite Wirtschaftskrise traf auch den Teilkonzern Škoda Auto deutlich. Wir haben eine Reihe konkreter Maßnahmen getroffen, um der aktuellen Situation so gut wie möglich standzuhalten und unsere Finanzstärke und Stabilität zu erhalten. Dank unserer modernen und ökologischen Produkte ist es uns gelungen, unseren Anteil auf den strategischen Märkten, wie zum Beispiel in Deutschland und in China, weiter zu steigern. Sehr positiv entwickelte sich ebenfalls der Absatz der Modellreihe Superb. Die Neuheit des Vorjahres konnte auch in der gegenwärtigen komplizierten Situation ihre Verkaufsvolumina mehr als verdoppeln. Unterstützung erwarten wir basierend auf den ersten, sehr positiven Signalen aus den Märkten auch von unserer neuen Modellreihe, dem Škoda Yeti“, kommentiert Reinhard Jung, Vorstandsvorsitzender von Škoda Auto, die Situation.
Die aktuell widrigen Rahmenbedingungen spiegeln sich auch in den Finanzkennzahlen von Škoda Auto wider. Die Umsatzerlöse des Teilkonzerns gingen gegenüber dem Vorjahr um 19,7 Prozent auf einen Wert von 89,7 Mrd. CZK zurück, das Ergebnis vor Steuern verzeichnete einen Rückgang auf ein Niveau von 3,2 Mrd. CZK (-66,6 Prozent).
„Uns war von Anfang an bewusst, dass das Jahr 2009 für die gesamte Automobilindustrie sehr schwierig wird. Die erreichten Halbjahresergebnisse haben unsere Erwartungen dennoch übertroffen, obwohl sich einige Wechselkursrelationen nochmals deutlich verschlechtert haben. Dass wir trotzdem relativ positiv abschließen konnten, ist im Wesentlichen auf die konsequenten Kostenreduzierungsmaßnahmen in allen Kostenarten sowie auf die erfolgreiche Einführung der neuen Modelle und natürlich auch auf die Einführung der Abwrackprämie in für Škoda sehr wichtigen Märkten zurückzuführen. Insbesondere der deutsche Markt hat uns hier geholfen. Dieser positive Impuls ist allerdings zeitlich begrenzt. Die Prognosen bleiben deshalb auch weiterhin unsicher und sind mit erheblichen Risiken belastet“, warnt Holger Kintscher, Vorstandsmitglied für den kaufmännischen Bereich, vor zu großem Optimismus. „Ich bin aber davon überzeugt, dass es uns auch dank unseres Programms „Scout“ zur Verbesserung des Unternehmensergebnisses gelingen wird, auch in der Zeit der Krise angemessene Gewinne zu erzielen“, fügt er seiner Erklärung zur aktuellen Situation hinzu.


Der eine oder andere wird sich sicher fragen, warum es denn immer noch so horrende Lieferzeiten auf bestimmte Modell gibt, aber ich gebe zu Bedenken, dass eine Vielzahl von Faktoren zu der Entscheidung zur Produktionsminderung beigetragen haben, unter anderem natürlich auch die Vorbereitung auf die Zeit nach der Abwrackprämie.
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR

Beitrag von insideR »

Neues aus Flensburg

Die detailierten KBA-Zahlen für den Juli sind da. Großartige Verschiebungen hat es dabei nicht gegeben, Skoda hat aber wegen der Werksferien deutlich weniger Autos zugelassen. Für einen anständigen 8. Platz knapp hinter Renault hat es aber immer noch gereicht mit 15393 Einheiten. Die Steigerung gegenüber Vorjahr beträgt 63,5%, der Marktanteil bei knapp über 5%.
VW liegt mit mehr als doppelt so vielen Autos weit vor Opel, die auf 32813 Zulassungen kommen, unangefochten auf dem 1. Platz, Ford hat seinen 3. Platz gefestigt und liegt mit 28129 Autos fast 5500 Einheiten vor Mercedes. Audi und BMW trennen auf den weiteren Plätzen nur 1505 Autos. Fiat hat zwar mit 95% die größte Steigerung in D unter der Massenherstellern, reiht sich aber mit 13855 Autos hinter Skoda und vor Peugeot ein.
Weiter hinten bekommt z.B. Wiesmann die Finanzkrise zu spüren und hat nur 8 Autos zugelassen, Rolls Royce konnte seinen Absatz verdoppeln und sich mit 4 neuen rollenden Eigenheimen brüsten. Dagegen ist Bentley mit 38 Autos geradezu ein Massenhersteller.
Der Fabia ist das beliebteste Importmodell mit 7653 Einheiten und liegt damit auf dem 5. Platz in der Einzelwertung. Der Octavia ist auf Platz 21 gerutscht mit 4472 Autos, womit er aber unter den etwas größeren Fahrzeugen, die in Zeiten der Abwrackprämie teilweise herbe Verluste hinnehmen mußten, immer noch eine sehr gute Performance zeigt, wenn man bedenkt, dass C-Klasse, krasse 3er BMW und Passat klassische Außendienstfahrzeuge sind und damit nicht so starken Schwankungen unterliegen ( sollten ). Der Roomster hält sich wacker in den Top 50, während der Superb mit 441 Zulassungen eine eher untergeordnete Rollen spielt und nicht in den Top 100 auftaucht.
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Re: Skoda News * presented by Kunax & insideR

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1.6 CR DSG und 4x4

"...wir freuen uns, Ihnen ab dem 01. September 2009 unseren neuen 1,6l TDI-Dieselmotor mit 77kW, Common-Rail-Technologie und Abgasnorm EU5 für die Getriebevarianten DSG und 4X4 anbieten zu können. Entgegen dem 1,9l TDI 77kW 6-Gang-DSG verfügt der 1,6l TDI 77 KW
7-Gang-DSG analog der anderen Motorisierungen in der Ausstattungslinie Classic über keinen Bordcomputer.
Beide Getriebevarianten (1,6l TDI 77kW 4X4 und DSG) bieten dafür das ESP und den Berganfahrassistenten serienmäßig. Und das ohne zusätzlichen Mehrpreis."
Limo:
Classic 7-Gang-DSG 20.840,00 €
Ambiente 7-Gang-DSG 23.540,00 €
Elegance 7-Gang-DSG 25.740,00 €
Combi:
Classic 7-Gang-DSG 21.980,00 €
Ambiente 7-Gang-DSG 24.680,00 €
Ambiente 4x4 6-Gang 24.730,00 €
Elegance 7-Gang-DSG 26.880,00 €
Elegance 4x4 6-Gang 26.930,00 €

Verbrauchswerte Limousine: 5,6* 4,2* 4,7* 123
Verbrauchswerte Combi: 7-Gang-DSG 5,8* 4,4* 4,9* 128, 6-Gang-
Schaltgetriebe 4x4 7,5* 4,7* 5,7* 143*
*Vorabwerte
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