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Re: Tempolimit auf deutschen Autobahnen ?

Verfasst: 2. Februar 2011 12:20
von Octi_TDI
Leider ist es aber so, dass Außendienstler IMMER das fahren was max. geht und auch schon ihre Termine so legen. Du willst doch nicht allen ernstes behaupten, dass die Termine so gelegt sind, dass er sie mit normalen 100-120 km/h erreichen kann? Wu lebst du eigentlich?

Re: Tempolimit auf deutschen Autobahnen ?

Verfasst: 2. Februar 2011 13:11
von Timmey
Pauschalisierung.
Das ist genauso als würde ich behaupten: Alle TDI-Fahrer tanken Heizöl. Nur weil es sicher einige machen.
(TDI-Fahrer die kein Heizöl tanken brauchen sich über diesen Satz auch nicht aufzuregen, es ist ein Beispiel für Pauschalisierung.)

Sicher werden Termine so gewählt, dass möglichst wenig Leerlauf herrscht. Immerhin ist es Arbeitszeit. Aber auch im Auto wird gearbeitet. Nicht umsonst gibts Freisprecheinrichtungen.
Es hängt aber sicher auch davon ab, welches Aufgabengebiet man als Außendienstmitarbeiter hat.

Es wär schön, wenn man mal aufhört alle über einen Kamm zu scheren und beginnt die Welt etwas differenzierter zu betrachten. Es gibt sicher AM, die sich an Tempolimits halten und auch auf der BAB nicht mit Vmax unterwegs sind.

Re: Tempolimit auf deutschen Autobahnen ?

Verfasst: 2. Februar 2011 13:16
von Escape
Da gebe ich dir recht. Sie werden aber nicht als Außendienstler wahrgenommen. Das Bild ist geprägt vom kurz vor dem Herzinfarkt stehenden mittagessenden freisprechtelefonierenden vertragslesenden rasenden Vertreter. Warum wohl...

Re: Tempolimit auf deutschen Autobahnen ?

Verfasst: 5. Februar 2011 11:50
von knallhart
Chief hat geschrieben:Ich stelle mir so manchen User anhand des Geschriebenen in der realen Welt vor...du kommst dabei nicht gut weg!

Dann halte dich jetzt aber an deine Aussage und schreibe hier nichts mehr.
Hätte ich gern gemacht.
Allerdings stellt sich mir noch die Frage wie Du Dir einen sich aufspielenden Mod, der den krankhaften Zwang hat, nachtreten zu müssen, vorstellen würdest...


@Timmey: super Beitrag! So funktioniert das "Leben und Leben lassen"