Werkstatterfahrung; Was würdet ihr tun?
Verfasst: 30. Juli 2008 15:50
Hallo Zusammen,
hab etwas in dem Forum gestöbert und wollte gerne mal eure Meinung zu etwas hören was mir diese und letzte Woche passiert ist.
Wir haben eine Octavia 1 BJ 1999.
Zuerst einmal, ich bin ein völliger Noob was Autos anbelangt also immer auf die Werkstätten angewiesen. Letzte Woche steig ich ins Auto ein und merke, Platten vorne rechts.
Naja, passiert. Ich fahre zu PIT-STOP, der schaut sich die Reifen an und meint, lohnt nicht zu flicken, müssen 2 neue her. Ok, ein paar Stunden später habe ich 2 neue Reifen mit einer Liste was an der Karre alles kaputt ist, bzw. sein soll.
3 Tage später fahre ich übers Wochenende weg 200km eine Strecke. Auf dem Rückweg kann ich mich schön vom ADAC abholen lassen weil die Karre kochend heiß ist. Diagnose vom ADAC Wasserpumpe hinüber. So kommt eins zum anderen. Also Montag die Kiste in eine andere Werkstatt (nicht PIT-Stop) und da gleich mal die Liste abgegeben was alles kaputt sein soll.
Der Meister schaut auf den Zettel und sagt, Fahrwerksfeder hinten gebrochen ??? Wenn die Fahrwerksfeder gebrochen ist, darf man dich damit eigentlich keinen Meter mehr fahren lassen.
Fein sag ich, einen Tag später bekomme ich von der neuen Werkstatt einen Anruf. Fahrwerksfeder ist wirklich gebrochen aber von dem Rest der auf dem Zettel steht ist 80% in Ordnung und muss nicht repariert werden. Dafür eben Wasserpumpe, Zahnriemen und Steuerriemen.
Ich bin kurz davor den Typen zu verklagen. Wir habe 2 Kinder die zum Glück nicht mit waren aber wenn ich mir überlege, daß das Lebensgefährlich ist und der PIT-STOP Typ mir kein Wort davon sagt ausser musste mal machen lassen bin ich echt am Ende. Auf der einen Seite will er mich abzocken auf der anderen sagt er mir nicht, das es Lebensgefährlich ist mit dem Auto weiter zu fahren.
Wie seht ihr das reagiere ich da über, ich hab echt die Schnauze voll von solchen Werkstattabzockern und bin der Meinung dafür hat er einen Verdient.
hab etwas in dem Forum gestöbert und wollte gerne mal eure Meinung zu etwas hören was mir diese und letzte Woche passiert ist.
Wir haben eine Octavia 1 BJ 1999.
Zuerst einmal, ich bin ein völliger Noob was Autos anbelangt also immer auf die Werkstätten angewiesen. Letzte Woche steig ich ins Auto ein und merke, Platten vorne rechts.
Naja, passiert. Ich fahre zu PIT-STOP, der schaut sich die Reifen an und meint, lohnt nicht zu flicken, müssen 2 neue her. Ok, ein paar Stunden später habe ich 2 neue Reifen mit einer Liste was an der Karre alles kaputt ist, bzw. sein soll.
3 Tage später fahre ich übers Wochenende weg 200km eine Strecke. Auf dem Rückweg kann ich mich schön vom ADAC abholen lassen weil die Karre kochend heiß ist. Diagnose vom ADAC Wasserpumpe hinüber. So kommt eins zum anderen. Also Montag die Kiste in eine andere Werkstatt (nicht PIT-Stop) und da gleich mal die Liste abgegeben was alles kaputt sein soll.
Der Meister schaut auf den Zettel und sagt, Fahrwerksfeder hinten gebrochen ??? Wenn die Fahrwerksfeder gebrochen ist, darf man dich damit eigentlich keinen Meter mehr fahren lassen.
Fein sag ich, einen Tag später bekomme ich von der neuen Werkstatt einen Anruf. Fahrwerksfeder ist wirklich gebrochen aber von dem Rest der auf dem Zettel steht ist 80% in Ordnung und muss nicht repariert werden. Dafür eben Wasserpumpe, Zahnriemen und Steuerriemen.
Ich bin kurz davor den Typen zu verklagen. Wir habe 2 Kinder die zum Glück nicht mit waren aber wenn ich mir überlege, daß das Lebensgefährlich ist und der PIT-STOP Typ mir kein Wort davon sagt ausser musste mal machen lassen bin ich echt am Ende. Auf der einen Seite will er mich abzocken auf der anderen sagt er mir nicht, das es Lebensgefährlich ist mit dem Auto weiter zu fahren.
Wie seht ihr das reagiere ich da über, ich hab echt die Schnauze voll von solchen Werkstattabzockern und bin der Meinung dafür hat er einen Verdient.