Diesel ade?

Allgemeines zum Thema Forum, Auto, Skoda
Benutzeravatar
Black RS
Erbsenzähler
Beiträge: 3498
Registriert: 18. Juli 2003 11:55
Motor: Karoq 2.0 TSI aus 2022
Kilometerstand: 3356
Spritmonitor-ID: 630840

Re: Diesel ade?

Beitrag von Black RS »

Ich werde laufen und ich werde stark sein - das verspreche ich dir!
RIP Bini 18.07.71-18.07.18

Karoq 2.0 TSI (09/2022)
997 S (07/2008)
Benutzeravatar
digidoctor
Am Besten einfach gar nicht ignorieren
Beiträge: 4334
Registriert: 8. Juli 2003 19:54
Bauart: Scout
Baujahr: 2019
Modelljahr: 2020
Motor: 1,9

Re: Diesel ade?

Beitrag von digidoctor »

Zum drohenden Fahrverbot:
NRW-Verkehrsminister Michael Groschek (SPD) hält nichts von Diesel-Sperren in den Städten: „Aussperren und Bevormunden machen den deutschen Dieselfahrer zum Wutbürger.“ Ein Diesel-Fahrverbot würde genau die bestrafen, die im guten Glauben auf den CO2-sparenden Dieselmotor gesetzt haben.
:rofl: Genau und nicht wegen der 20 Cent Steuergeschenk pro Liter.
Abtrünnig für x Jahre
Bild
Benutzeravatar
Jan1Z
Aufsicht
Beiträge: 1373
Registriert: 8. Juni 2013 12:19
Modell: 1Z
Bauart: Combi
Baujahr: 2012
Modelljahr: 2013
Motor: CFHF
Kilometerstand: 38000
Spritmonitor-ID: 589031

Re: Diesel ade?

Beitrag von Jan1Z »

Hi,

Wutbürger mal ganz außen vor... Fahrverbote für ZWEI Jahre alte Autos (es gibt Euro 5 Autos, die noch nicht einmal so lange zugelassen sind), ohne dass es eine Chance gibt, mit zumutbaren Mitteln das Auto weiterbenutzen zu können, dürften die Gerichte lange beschäftigen. Außerdem dürfte das der Autoindustrie einen quasi vernichtenden Schlag versetzen, denn wer wird dann noch allen Ernstes viel Geld in einen Neuwagen stecken? Dass die TSI dem Schicksal der TDI folgen, ist nur eine Frage der Zeit... die Fahrverbote für die Diesel mit Partikelfilter wegen Feinstaub (genau das macht Stuttgart ja) werden am Feinstaubaufkommen wenig bis nichts ändern, also werden als nächstes die filterlosen TSI verboten, die man heute noch neu kaufen kann.

Umweltschutz ist wichtig und richtig, aber es muss die Schuldigen treffen und es muss eine Kontinuität in der Politik geben, die zumindest den Bestandsschutz über eine gewisse Zeit gewährleistet. Wenn zwei Jahre alte Autos schlagartig unbrauchbar werden, dann wird es massenhaft Entschädigungsansprüche geben.

Und, ganz nebenbei: Der Umwelt ist damit auch nicht gedient, denn Autos werden nicht aus Luft produziert. Zudem werden diejenigen, die es sich leisten können, ganz pragmatisch auf günstige Alternativen ausweichen: Wir z.B. würden bei einem Dieselverbot in Innenstädten dann einfach den Zweitwagen nehmen. Statt russpartikelgefilterter Abgase aus einem Dieselverbrauch von 5l/100km inkl. Euro 5 mit Schummeldieselupdate würden wir dann 10l/100 km Benzin verfeuern mit einem uralten Euro-4-Motor. Der CO2-Ausstoss dürfte damit fast verdoppelt werden. Das ist also genau der richtige Ansatz...

Viele Grüße,

Jan
Benutzeravatar
digidoctor
Am Besten einfach gar nicht ignorieren
Beiträge: 4334
Registriert: 8. Juli 2003 19:54
Bauart: Scout
Baujahr: 2019
Modelljahr: 2020
Motor: 1,9

Re: Diesel ade?

Beitrag von digidoctor »

Da ist man sich wohl einig, dass VW dem Diesel einen Bärendienst erwiesen hat. Allerdings wurde ja nur transparent, was jeder schon wusste, wenn er es nur wollte. Will zwar keiner hören, aber als ich vor Jahren schon began, zu warnen, seine private Großinvestition an irgendwelchen Kilometergrenzen von 23.587 km und dem Dieselpreis festzumachen, wurde sich immer kräftig an mir gerieben. Ich habe Recht behalten.

CO2 ist im Übrigen nur vorgeschoben, denn die Städter interessieren die Stickoxide. Diese werden pro km Normverbrauch ermittelt. Bei meinem Euro 5 Benziner sind das 60 mg pro km. Bei einem Euro 5 TDI sind es 180.

Mein Fahrzeug hat eine aufwändige Abgasreinigung, damit bei meinem Verbrauch diese 60 mg unterschritten werden. Ich behaupte, dass prozentual mein Normverbrauch erheblich weniger abweicht vom Realverbrauch als bei einem dieser schöngerechneten Diesel. Das heißt, der so toll umweltfreundliche 1.6 TDI ist drei Mal so schmutzig wie meine Kutsche und bezahlt auch deutlich abweichend falsche Co2 Abgabe.

Ich sage mal so: Abgerechnet wird immer zu Schluss und jetzt wird einfach transparent, was mir persönlich schon immer klar war. Dieselautos sind Betrug an der Allgemeinheit zum Vorteil der Nutzer.
Abtrünnig für x Jahre
Bild
Benutzeravatar
blueskoda
Alteingesessener
Beiträge: 660
Registriert: 10. August 2015 11:33
Modell: 1Z
Bauart: Combi
Baujahr: 2008
Modelljahr: 2008
Motor: 2.0 TDI BMM
Kilometerstand: 360074
Spritmonitor-ID: 726123

Re: Diesel ade?

Beitrag von blueskoda »

Unterm Schlussstirch kann man sagen... abwarten bis leichtere Elektrofahrzeuge auf dem Markt angeboten werden.

Oder zu Daimler Diesel mit Harnstoffeinspritzung wechseln...

Ein kleiner Tipp -> die Luftfahrttechnik sollte sich mal über Dieselpartikel und Nox-Werte nachdanken. :lol:
BildEX 16.03.2019 SEAT IBIZA BMT 1.9 TDI PD DPF 74kW 240Nm
BildEX 18.01.2020 SKODA OCTAVIA BMM 2.0 TDI PD DPF 103kW 320Nm
BildEX VW PASSAT DCXA 1.6 Diesel CR 88kW 250Nm
BildSKODA OCTAVIA ASV 1.9 Diesel VEP 81kW 235Nm
Benutzeravatar
Black RS
Erbsenzähler
Beiträge: 3498
Registriert: 18. Juli 2003 11:55
Motor: Karoq 2.0 TSI aus 2022
Kilometerstand: 3356
Spritmonitor-ID: 630840

Re: Diesel ade?

Beitrag von Black RS »

digidoctor hat geschrieben:Dieselautos sind Betrug an der Allgemeinheit zum Vorteil der Nutzer.
Werter Herr Digi, hier bin ich ganz Ihrer Meinung. Subventionslobbyismus, der in unserem Lande sehr gerne betrieben wird, im Allgemeinen und im Besonderen (Diesel, Braunkohlebergbau etc.) ist "Betrug" an der realen Marktwirtschaft, weil es die volkswirtschaftlichen Grundsätze manipuliert (z.B. Angebot und Nachfrage), und daher auf Dauer nicht gut ist. Verständlicherweise sind alle, die vom Subventionslobbyismus profitieren DAFÜR. Das ist nur verständlich und im Wesen des Menschen begründet. Über den Tellerrand geblickt und von oben neutral betrachtet, muss der homo sapiens allerdings grundsätzlich einsehen, dass dies für die Allgemeinheit per se nicht unbedingt gut ist. Einzig bei der Subvention der Landwirtschaft, muss ich den Lobbyismus verteidigen - und nicht nur weil ich Sohn eines Landtierarztes bin -, sondern weil ich der Meinung bin, dass man sich auf der untersten Stufe der Maslowschen Bedürfnispyramide nicht zu 100% in die Abhängigkeit anderer Länder bringen darf.
Handelsblatt vom 13.10.2016 hat geschrieben:Der Staat lässt sich die Subventionierung von Diesel-Kraftstoff 7,8 Milliarden Euro jährlich kosten. Das muss ein Ende haben, fordert das Umweltbundesamt. Bis 2025 sollten alle umweltschädlichen Subventionen auslaufen.
=> mehr vgl. hier

Ich freue mich auf eine angeregte faire weitere politisch interessante Unterhaltung hier.

Feuer frei :wink:

Ahoi!

Black RS! 8)

BTW: Ich selbst profitiere auch unverfroren extrem von lobbyistischen Gestaltungen (Versorgungswerk, keine Gewerbesteuer etc.) in unserem Land und verteidige diese auch mit Haut und Haar ohne ein wirkliches Argument dafür zu haben :wink: ... in diesem Sinne: "Lang lebe der Lobbyismus!" Narhallamarsch!
Ich werde laufen und ich werde stark sein - das verspreche ich dir!
RIP Bini 18.07.71-18.07.18

Karoq 2.0 TSI (09/2022)
997 S (07/2008)
Benutzeravatar
Michal
Alteingesessener
Beiträge: 1132
Registriert: 1. September 2002 13:53
Modell: 5E
Bauart: Limo
Baujahr: 2013
Modelljahr: 2013
Motor: 1.6 TDI GreenTec
Kilometerstand: 96000
Spritmonitor-ID: 0

Re: Diesel ade?

Beitrag von Michal »

...CO2 ist im Übrigen nur vorgeschoben, denn die Städter interessieren die Stickoxide. Diese werden pro km Normverbrauch ermittelt. Bei meinem Euro 5 Benziner sind das 60 mg pro km. Bei einem Euro 5 TDI sind es 180.....

...Mein Fahrzeug hat eine aufwändige Abgasreinigung, damit bei meinem Verbrauch diese 60 mg unterschritten werden. Ich behaupte, dass prozentual mein Normverbrauch erheblich weniger abweicht vom Realverbrauch als bei einem dieser schöngerechneten Diesel. Das heißt, der so toll umweltfreundliche 1.6 TDI ist drei Mal so schmutzig wie meine Kutsche und bezahlt auch deutlich abweichend falsche Co2 Abgabe...

....Ich sage mal so: Abgerechnet wird immer zu Schluss und jetzt wird einfach transparent, was mir persönlich schon immer klar war. Dieselautos sind Betrug an der Allgemeinheit zum Vorteil der Nutzer.
Na dann hast Du mit Deinem sparsamen und ökologischen 3.6L - Benziner ja alles richtig gemacht 8)

Frohe Ostern!

Gruß Michal
Skoda Octavia III 1.6 TDI GreenTec (07/13) in black-magic-schwarz, Skoda Favorit 1.3 LX (04/94) in karibikgrün
Bild
Benutzeravatar
Jan1Z
Aufsicht
Beiträge: 1373
Registriert: 8. Juni 2013 12:19
Modell: 1Z
Bauart: Combi
Baujahr: 2012
Modelljahr: 2013
Motor: CFHF
Kilometerstand: 38000
Spritmonitor-ID: 589031

Re: Diesel ade?

Beitrag von Jan1Z »

Hi,
Na dann hast Du mit Deinem sparsamen und ökologischen 3.6L - Benziner ja alles richtig gemacht
Das ist so auch viel zu kurz gedacht und vor allem in die falsche Richtung.

Das ganze ist eine Frage der Politik. Man definiert langfristige Ziele und verfolgt diese dann. Das über Jahre offizielle Ziel hieß "CO2". Dementsprechend wurde die Steuer der Autos auf CO2 hin angepasst. Für alte Autos blieb es, wie es war, obwohl diese zum Teil enorme Mengen CO2 ausstossen. Warum blieb das so? Bestandsschutz... die Autos wurden mit gewissen Überlegungen gekauft, bei dem man vom geltenden Steuermodell ausgegangen ist. Noch immer ist der CO2-Ausstoss das Maß der Dinge - ich habe von keinerlei Plänen gehört, das auf Stickoxide oder Feinstaub umzustellen.

Von daher kann der Bürger, der sein Geld in eine Anschaffung wie ein Auto investiert, eine gewisse Konstanz erwarten. Das ist sinnvoll und erlaubt nachhaltiges Wirtschaften.

Alles andere ist wirtschaftlicher Irrsinn und blanker Aktionismus.

Man hat jahrzehntelang zugesehen, wie der Ausstoss von Stickoxiden immer mehr wurde, hat Regeln dagegen definiert und diese nicht überwacht. Warum soll das der Bürger bezahlen, der sich exakt an die geltenden Regeln gehalten hat?

Den Vogel schießt Stuttgart ab: Man argumentiert mit FEINSTAUB und sperrt dann Diesel aus, die genau dagegen Filter haben. Andere Feinstaubquellen, die mindestens genausoviel Feinstaub erzeugen, aber keinen Filter haben, dürfen weiterlaufen, insbesondere wären hier Benzindirekteinspritzer und Holzheizungen (!) zu nennen. Letztere sind Spitzenreiter beim Feinstaub und werden immer noch als besonders umweltfreundlich hochgejubelt - man gehe einfach mal bei passender Wetterlage durch eine Strasse, in der mehrere dieser Wunderwerke laufen. Eigentlich will man aber die Stickoxide treffen. Warum sagt man das dann nicht und baut entsprechende Regeln? Warum hält man sich dann immer noch an vollkommen unsinnigen Normen fest, bei denen bekannt ist, dass sie keiner einhält? Euro 6 Diesel überschreiten ihre Grenzwerte ebenso wie es die Euro 5 Diesel tun... ich kann mir sogar gut vorstellen, dass ein VW-Diesel mit Update real weniger ausstößt als viele Euro 6 Diesel anderer Hersteller - warum soll dann der eine noch fahren dürfen und der andere nicht, obwohl alle wissen, dass das so ist? Wenn man sowas macht, muss man es ehrlich tun und Regeln definieren, die zum einen wirklich dem Ziel dienen und die zum anderen dem Betroffenen auch die Chance lassen, seinen Besitz weiter zu nutzen.

Beim ersten Feinstaubirrsinn (die Sache mit den Umweltzonen) gab es immerhin die Chance der Nachrüstung, was selbst ohne Förderung billiger war als ein Neukauf eines anderen Autos. Zudem gab es Ausnahmen für Autos, die nicht nachrüstbar waren. Ich vermisse übrigens immer noch offizielle und belastbare Studien zum Erfolg der damaligen Feinstaubzonen. Stuttgart beweist ja, dass es nicht geklappt hat.

Jetzt hingegen muss der Besitzer von teilweise nur zwei Jahre alten Autos, die zum Teil bewusst aus Gründen des Umweltschutzes (wenig CO2... wir erinnern uns, das offizielle Ziel) gekauft wurden, mit einem unverkaufbaren und nicht mehr universell verwendbaren Auto leben.

Um es ganz klar zu sagen: Ich bin sehr für den Umweltschutz, aber man muss faire und gerechte Lösungen finden und die Schuldigen den Preis zahlen lassen sowie alle beteiligen, die den Dreck machen. Es kann nicht sein, dass zur Reduzierung einer einstelligen Prozentzahl des Drecks quasi neue Autos entwertet werden (und damit noch mehr Dreck durch Entsorgung und Neubau gemacht wird!), während der überwiegende Anteil der Dreckquellen (Benzindirekteinspritzer, Holzheizungen, Luftfahrt, Schiffahrt) ungehindert weitermachen kann. Das ist punktueller Aktionismus.

Gerade wegen der Sache mit der Entwertung zwei Jahre alter Autos wird die Sache sicher noch diverse Gerichte beschäftigen.

Selbst der Autobranche tut man damit keinen Gefallen: Wer kauft denn bei so einer Politik noch ein neues Auto? Selbst das Elektroauto halte ich in einer Welt, in der der Bestandsschutz immer mehr in Frage gestellt wird, für eine enorm riskante Angelegenheit. Man muss nur ordentlich Steuern auf den Fahrstrom erheben oder (eigentlich schon überfällige) Gesetze zur Entsorgung von Lithium-Batterien aufstellen und schon ist der Kunde heutiger E-Autos in genau der gleichen Lage.

Viele Grüße,

Jan
Benutzeravatar
blueskoda
Alteingesessener
Beiträge: 660
Registriert: 10. August 2015 11:33
Modell: 1Z
Bauart: Combi
Baujahr: 2008
Modelljahr: 2008
Motor: 2.0 TDI BMM
Kilometerstand: 360074
Spritmonitor-ID: 726123

Re: Diesel ade?

Beitrag von blueskoda »

Problem ist auch, jetzt wo die Hersteller ihren Eifer daran setzen Fahrzeuge und damit meine ich Dieselfahrzeuge noch sparsamer zu machen und unter die 5€/100km Zone gelangen ihnen umso mehr Normen auferlegt werden.

Ich fahre auch nur Diesel weil er in der Anschaffung teurer aber im Unterhalt, was den Spritpreis anbelangt günstiger ist.

Man stelle sich einen EURO-6 genormten Raketenträger oder Satellitenträger vor.
Glaub die Dinger werden kaum von der Erdoberfläche abheben und man benötigt umso MEHR Treibstoff !!!
BildEX 16.03.2019 SEAT IBIZA BMT 1.9 TDI PD DPF 74kW 240Nm
BildEX 18.01.2020 SKODA OCTAVIA BMM 2.0 TDI PD DPF 103kW 320Nm
BildEX VW PASSAT DCXA 1.6 Diesel CR 88kW 250Nm
BildSKODA OCTAVIA ASV 1.9 Diesel VEP 81kW 235Nm
Benutzeravatar
digidoctor
Am Besten einfach gar nicht ignorieren
Beiträge: 4334
Registriert: 8. Juli 2003 19:54
Bauart: Scout
Baujahr: 2019
Modelljahr: 2020
Motor: 1,9

Re: Diesel ade?

Beitrag von digidoctor »

Genau, der böse CO2-Wert :rofl:

Erst mal zahle ich auch realistische Gebühren, aber darüber hinaus fährt der 3.6 auf den Kopf umgerechnet nur 3.000 km p.a. für mich. Da sieht also ein normaler 1.6 TDI schon ganz alt aus. Richtung NOx pro km drei Mal so viel und ab 6.000 km p.a. dürfte es auch ganz Grau für einen scheinbar umweltfreundlichen Dieselfahrer werden mit seiner Fahrleistung und gesamter CO2-Erzeugung. Da lasse ich nichts auf mich kommen.
Abtrünnig für x Jahre
Bild
Antworten

Zurück zu „Übergreifende Themen - Allgemein“