Skoda Octavia Forum

Hallo allerseits,

Octavia 1Z 140 PS Diesel/DSG. Da bei mir DPF-Regeneration beinahe schon alle 100km anfällt, habe ich letzte Woche TÜV mit DPF-Reinigungsaktion verbunden, d.h. die Werkstatt untersucht, schickt weg und baut dann wieder ein. Doch die Werkstatt hat festgestellt: Ist nicht nötig. Werte OK und keine Fehler. Dies sind die Werte:

Partikelfiltermasse berechnet: 23.59
Partikelrußmasse berechnet: 18.04
Differenzdruck PF: 9 mbar
Beladungsgrenze Feldgeneration: 22.53
Beladungsgrenze Serviceregeneration: 40.00
Beladungsgrenze Überladung: 46.75
Partikelfilter Ölaschevolumen: 0.13

Ansage: Ich solle zusehen, dass er zuende regeneriert und dann wäre das schon OK so.

Heute leuchtete erstmalig die DPF-Warnleuchte. Bei der Gelegenheit habe ich auch die App "VAG DPF" entdeckt. Ich dachte immer, es gäbe keine Schnittstelle für Otto Normalverbraucher! Super Sache diese App.

Die Warnleuchte bemängelte wohl lediglich zu viele abgebrochene Regenerationen? Die App jedenfalls zeigte mir eben beim Fahren auch an, dass er nun regeneriert und das die letzte Regeneration 147km zurückliegt. Auch sah ich, dass am Anfang oben bei diesem Beladungsbalken "100 +12%" angezeigt wurde.

Kann ich mit leben, oder? Ich finde zwar die Häufigkeit der Regeneration komisch... aber was soll man machen.

Danke, mfg

Man kann die Beladungsgrenze oder Ölasche ändern. Was genau und wie, kann ein Fachmann erklären.

Ich habe eine Zwangsregeneration und Beladungsstand so weit im 2.0 TDI BMM PD runtergesetzt bekommen, dass er alle 380km regenerieren muss.

Wegen der App, würde mich interessieren.

Lese aktuell nur per OBD Schnittstelle TPS (throttle pos in %) aus um zu sehen ob die Regeneration läuft.

Ab Regeneration Start und Ende sind locker 18km Autobahnweg mit 2100rpm drin.

Bezüglich App, werde ich auch testen.

Gruß

blueskoda

Zum Glück bekomme ich die Regeneration in <10km hin.