Berganfahrassistent (HCC) nachträglich aktivieren
Verfasst: 1. Juni 2020 11:46
Hallo,
miteinander und ich möchte mich gleich entschuldigen sollte es schon so einen Beitrag in einer Form geben, aber ich konnte nichts finden, das mein Thema 100% wiedergibt.
Nun zu meinem Anliegen:
Ich werde mir in kürze einen Skoda Octavia Facelift als Tageszulassung kaufen, der sehr viele gute und brauchbare Assistenten hat, jedoch keinen Berganfahrassistenten, den selbst mein BJ 2010 (natürlich selbst ausgestattet) besitzt. Zu meinem Bedauern muss ich leider auch feststellen, das die Autohäuser nicht wirklich motiviert sind, sich diesem Thema ernsthaft anzunehmen und die Werkstätten sind hier nicht wirklich entgegenkommend - habe mir ja einige Fahrzeuge angeschaut. Die meisten haben sofort abgeblockt. Der Letzte wo ich schlussendlich doch gekauft habe, hat gemeint sie dürfen es aus rechtlichen Gründen nicht, da der HCC in das ABS-System eingreift und sie dann dafür die Verantwortung übernehmen müssten. Es ist unglaublich das so ein kleiner Assistent soviel "Theater" veranstalten kann, das war eigentlich der Grund warum ich auf den neuesten Octavia warten wollte, aber mich schlussendlich doch für den Ausläufer des letzten Models entschieden habe, da der neue nochmals preislich zugelegt hat.
Nun ist meine Frage. Ist das Freischalten per VDCS wirklich so kompliziert? Würden die es bei einem Werkstattentermin wirklich merken, das ich den nachträglich freigeschalten habe und wieder deaktivieren. Und hat jemand Erfahrung wie es dann aussehen würde mit Neuwagengarantie - grundsätzlich hätte ich 100.000km oder 5 Jahre. Bei meiner Fahrleistung wären die wohl nach knapp 3 Jahren erreicht und dann würde ich ihn sowieso einprogrammieren lassen - aber 3 Jahre sind halt auch eine längere Zeit, wenn man sich schon an den Komfort gewöhnt hat.
Kann mir hier jemand von euch ein Feedback oder Ratschlag geben, wie er vorgehen würde?
Vielen Dank im Voraus.
lg
miteinander und ich möchte mich gleich entschuldigen sollte es schon so einen Beitrag in einer Form geben, aber ich konnte nichts finden, das mein Thema 100% wiedergibt.
Nun zu meinem Anliegen:
Ich werde mir in kürze einen Skoda Octavia Facelift als Tageszulassung kaufen, der sehr viele gute und brauchbare Assistenten hat, jedoch keinen Berganfahrassistenten, den selbst mein BJ 2010 (natürlich selbst ausgestattet) besitzt. Zu meinem Bedauern muss ich leider auch feststellen, das die Autohäuser nicht wirklich motiviert sind, sich diesem Thema ernsthaft anzunehmen und die Werkstätten sind hier nicht wirklich entgegenkommend - habe mir ja einige Fahrzeuge angeschaut. Die meisten haben sofort abgeblockt. Der Letzte wo ich schlussendlich doch gekauft habe, hat gemeint sie dürfen es aus rechtlichen Gründen nicht, da der HCC in das ABS-System eingreift und sie dann dafür die Verantwortung übernehmen müssten. Es ist unglaublich das so ein kleiner Assistent soviel "Theater" veranstalten kann, das war eigentlich der Grund warum ich auf den neuesten Octavia warten wollte, aber mich schlussendlich doch für den Ausläufer des letzten Models entschieden habe, da der neue nochmals preislich zugelegt hat.
Nun ist meine Frage. Ist das Freischalten per VDCS wirklich so kompliziert? Würden die es bei einem Werkstattentermin wirklich merken, das ich den nachträglich freigeschalten habe und wieder deaktivieren. Und hat jemand Erfahrung wie es dann aussehen würde mit Neuwagengarantie - grundsätzlich hätte ich 100.000km oder 5 Jahre. Bei meiner Fahrleistung wären die wohl nach knapp 3 Jahren erreicht und dann würde ich ihn sowieso einprogrammieren lassen - aber 3 Jahre sind halt auch eine längere Zeit, wenn man sich schon an den Komfort gewöhnt hat.
Kann mir hier jemand von euch ein Feedback oder Ratschlag geben, wie er vorgehen würde?
Vielen Dank im Voraus.
lg