Skoda News * presented by Kunax & insideR

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**KunaX**
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Beitrag von **KunaX** »

Škoda Auto hat seit der Gründung des Joint Venture mit dem Volkswagen - Konzern bereits 4 000 000 Fahrzeuge hergestellt.

Bereits 4.000.000 Fahrzeuge hat Škoda Auto seit der Gründung des Joint Venture mit dem Volkswagen - Konzern im Jahre 1991 hergestellt. Zum 4 000 000. Automobil, das heute, am 2. September 2003 um 11:00 Uhr vom Montageband des Werkes in Mladá Boleslav gelaufen ist, wurde ein Fabia Combi mit dem Ottomotor 1.2 HTP 12V/47 kW. Der Jubiläumswagen im silbergrauen Metallicfarbton Stone ist für einen Kunden in der Tschechischen Republik bestimmt.

Während des Festaktes ist der Vorstandsvorsitzende von Škoda Auto Vratislav Kulhánek auf die dynamische Entwicklung des Automobilwerkes eingegangen, die dank der Verbindung mit einem starken strategischen Partner zu Stande gekommen ist:

„Die modernen Organisations- und Produktionstechnologien des Volkswagen – Konzerns wurden schnell appliziert, vor allem dank der spitzenmäßigen Qualifikation der tschechischen Ingenieure, Techniker und Werker. Vom ehemaligen lokalen Hersteller eines einzigen Fahrzeugtyps haben wir uns zu einem vollwertigen Mitglied einer bedeutenden internationalen Automobilgesellschaft entwickelt. Die Gesellschaft Škoda Auto verkauft heute jährlich auf 78 Märkten der ganzen Welt fast eine halbe Million moderne und technisch ausgereichte Automobile in drei Modellreihen. Škoda Auto hat sich als die einzige Marke Zentral- und Osteuropas erfolgreich unter den namhaften Automobilherstellern aus aller Welt etabliert und sie wird mit Recht von den ökonomischen Fachmedien als der „zentraleuropäische Tiger“ bezeichnet“, betonte der Chef von Škoda Auto.

Karl-Günter Büsching, der Vorstand von Škoda Auto für den Bereich Produktion und Logistik hat vor allem auf die gute Leistung der Mitarbeiter des Automobilwerkes hingewiesen: „Das Joint Venture mit dem VW Konzern bedeutete für Škoda auch die Implementierung eines neuen Bewusstseins für Qualität und Produktivität. Die ersten Produkt-Qualitäts-Noten, die am Anfang der neunziger Jahre bei Modell Favorit erreicht wurden, erscheinen als unvorstellbar gegenüber den aktuell erreichten besten Auditwerten, und das alles bei einem jährlichen Zuwachs der Produktivität um 6%.“

In den zwölf Jahren der Zusammenarbeit der Gesellschaft Škoda Auto mit dem Volkswagen – Konzern wurden alle Bereiche der Produktion, insbesondere der Aggregatebau oder das Montagewerk in Kvasiny, mit den modernsten Technologien ausgestattet und auf einen Konkurrenzfähigen Stand gebracht. „Die Wirtschaftlichkeit dieser Investitionen wäre jedoch ohne Škoda-Mitarbeiter, deren Know how und Leistungsbereitschaft, nicht erreichbar. Dies ermöglicht uns mit den neuen Škoda - Modellen, noch weitaus höhere Ziele zu erreichen, als die, die wir uns vor zwölf Jahren gesteckt haben“ fügte K.-G. Büsching hinzu und er sagte weiter: „Das Wachstum der technischen Kompetenz kann man vielleicht am besten an den steigenden Aufträgen aus dem VW-Konzern für unseren Werkzeugbau erkennen, bei dem sich Skoda vom Know-how-Empfänger zu einem Know-how-Exporteur entwickelt hat. Ebenfalls steigen auch die Lieferungen von Motoren, Getrieben und Komponenten, und zwar auch für den Bedarf der anderen Marken des Volkswagen - Konzerns.“

Der Volkswagen - Konzern ist im April 1991 ins tschechische Automobilwerk Škoda eingestiegen. In dieser Zeit hatte die Firma jährlich rund 170.000 Fahrzeuge einer einziger Modellreihe – Favorit - hergestellt. Das erste Ergebnis der Zusammenarbeit war eines der erfolgreichsten Automobile in der Geschichte der Marke – der Škoda Felicia, von dem bis zum Ende der Produktion in der Mitte des Jahres 2001 eine Rekord-Anzahl von 1 420 000 Fahrzeugen verkauft wurde. Das erste Modell der Marke, das die Strategie der mit den anderen Fahrzeugen des Volkswagen - Konzerns geteilten gemeinsamen Module und Technologien nutzte, war der Škoda Octavia. Für seine Fertigung wurde im Jahre 1996 in Mladá Boleslav ein neues Montagewerk erbaut, das bis heute als eines der modernsten in Europa bezeichnet wird. Der Škoda Octavia wurde gleichzeitig zum Symbol eines grundsätzlichen Wandels des ganzen Unternehmens und des neu eingeschlagenen Weges zur Wiederherstellung des Prestige und des Image der Marke. Für die anspruchsvolle Produktion des größten Skoda – des Superb - wurde im Jahre 2001 ein komplett neues Werk in Kvasiny aufgebaut, wo bis zum heutigen Tag über 37.000 Fahrzeuge hergestellt wurden.

Zum 4 000 000. Jubiläumswagen wurde der Typ Škoda Fabia Combi. Der erste Vertreter dieser erfolgreichen Modellreihe wurde am Ende des Jahres 1999 auf den Markt eingeführt. Der Škoda Fabia war gleichzeitig der erste Wagen, der auf der neu entwickelten Konzernplattform A04 aufgebaut wurde, die gemeinsam mit den Modellen VW Polo, Seat Ibiza, oder Audi A2 geteilt wird. Die Beliebtheit des Modells Fabia beweisen die Verkaufsergebnisse, seine technische Reife dann die Würdigungen der Experten. Der Škoda Fabia wurde nicht nur in der Tschechischen Republik zum Automobil des Jahres, sondern auch in Dänemark, in Großbritannien, Kroatien, in der Slowakei, in Litauen und in der Ukraine. Der Škoda Fabia hat auch den Prestige-Preis „Das Goldene Lenkrad“ oder die Anerkennung des sichersten Fahrzeuges seiner Klasse in Großbritannien erhalten. Die Sicherheit des Fabia hat auch der Crashtest der unabhängigen Vereinigung EuroNCAP bewiesen, bei dem das Modell vier Sterne erhalten hat – das ist bis heute eine der besten Wertungen in seiner Klasse.

Die Übersicht der Škoda – Modelle, die in den Jahren 1991 bis 2003 (bis 2.9.2003) hergestellt wurden:


Favorit /1991-1994/ 475 003 Stck

Forman/ 1991-1995/ 222 793 Stck

Pick up/ 1991-1995/ 70 894 Stck

Felicia / 1994-2001/ 915 843 Stck

Felicia Combi /1994-2001/ 351 905 Stck

Pick up /1995-2001/ 124 565 Stck

Felicia Fun /1996-2000/ 4 016 Stck

Felicia Van Plus/ 1995-2000/ 5 160 Stck

VW Caddy /1996-2000/ 18 952 Stck

Octavia /seit 1996/ 594 992 Stck

Octavia Combi /seit 1997 / 317 989 Stck

Fabia /seit 1999 / 543 846 Stck

Fabia Combi /seit 2000 / 246 425 Stck

Fabia Sedan /seit 2001 / 68 064 Stck

Fabia Praktika /seit 2001 /1 922 Stck

Superb /seit 2001 / 37 631 Stck

Gesamt : 4.000.000 Stück


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Quelle: media.skoda.auto.com
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Na dann Herzlichen Glückwunsch! :D :wink:

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Beitrag von **KunaX** »

Die bereits fünftausendste Škoda Superb auf dem tschechischen Markt

In der ersten September-Woche haben die Händler von Škoda Auto in der Tschechischen Republik den bereits fünftausendsten Kunden begrüßt, der sich für den Škoda Superb entschieden hat. Zum Jubiläumswagen wurde die dunkelblaue Limousine mit der Ausstattung Comfort, ausgestattet mit einem Turbodiesel
1.9 TDI PD mit einer Leistung von 96 kW.
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Das Automobil Škoda Superb zählt schon seit Ende 2001, als es auf den tschechischen Markt eingeführt wurde, zu den beliebtesten und erfolgreichsten Fahrzeugen seiner Klasse. Im Zeitraum ab Januar bis August 2002 wurden auf dem heimischen Markt
insgesamt 1408 Fahrzeuge vom Typ Škoda Superb verkauft, im selben Zeitraum dieses Jahres waren es schon 2520 Fahrzeuge, das stellt eine Steigerung um 79% dar.

Der Škoda Superb ist die meistverkaufte Limousine der mittleren und höheren Mittelklasse in der Tschechischen Republik und in der absoluten Absatz-Rangliste aller Kategorien in der ČR belegte sie den vierten Platz.

Der Škoda Superb hat mit Erfolg eine ganze Reihe Vergleichstests in den In- und Ausländischen Automobil-Medien absolviert, wo er dank seiner Qualität, Wirtschaftlichkeit und dem günstigen Preis – Leistungsverhältnis selbst die Konkurrenzfahrzeuge der traditionellen Marken geschlagen hat. Das Modell Superb hat mehrere bedeutende internationale Preise erhalten: in Großbritannien war er der Titel „The Caravan Club Towcar of the Year 2003“, von der Assoziation der schottischen Automobil-Journalisten wurde er zum „Luxuswagen des Jahres 2002“ gekürt, der Škoda Superb ist das „Auto des Jahres 2002“ in Jugoslawien, der „Managerwagen des Jahres 2003“ in Litauen und
„Das beliebteste Auto des Jahres 2003“ in der Tschechischen Republik. Der Škoda Superb hat mit einem knappen Punkteabstand den zweiten Platz in der Kategorie „Automobile der Mittelklasse und der höheren Mittelklasse“ im Rahmen des Prestige-Wettbewerbs „Das Goldene Lenkrad“ oder den vierten Platz in der Gesamtwertung im europaweiten Wettbewerb „Auto 1“ belegt.

In den Luxusfahrzeugen vom Typ Škoda Superb werden in der Gegenwart mehrere Minister der Regierung der ČR gefahren und eine Flotte von 171 Automobilen Škoda Superb hat die Tschechische Republik auch während des NATO-Gipfeltreffens im vergangenen Jahr in Prag repräsentiert.

Für die inländischen Kunden hat Škoda Auto das Sondermodell Škoda Superb Celebration für den günstigen Preis von 651.800 Kč vorbereitet. Dieses Modell basiert auf der Version Classic und es wird mit der Ausführung mit den Ottomotoren 2.0/85 kW und 1.8 T/110 kW, oder mit den Turbodieselmotoren 1.9 TDI PD/74 kW und 1.9 TDI PD/96 kW angeboten. Ein Bestandteil der Basisausstattung des Modells „Celebration“ ist darüber hinaus auch die automatische Klimaanlage "Climatronic", 16“-Leichtmetallräder und die Metallic - Außenlackierung.

Quelle: media.skoa-auto.com
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Beitrag von **KunaX** »

Škoda Auto hat bereits eine halbe Million Getriebe hergestellt

Die Gesellschaft Škoda Auto hat heute (am Dienstag, den 16.9.2003) im neu gebauten Aggregatewerk in Mladá Boleslav das bereits 500 000. Getriebe der Konzern-Typreihe MQ 200 hergestellt. Das Aggregatewerk der Gesellschaft Škoda Auto war die größte Investition in den letzten Jahren im Wert von 400 Mio. Euro.
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Das erste Konzern - Getriebe vom Typ MQ 200 wurde in der Gesellschaft Škoda Auto schon am 8. August 2000 hergestellt. Zur Zeit stellt das neue Werk dessen Produktion sicher, das in Mladá Boleslav am Anfang dieses Jahres in den vollen Betrieb genommen wurde.
In seinen modernen Anlagen produzieren 1100 Mitarbeiter jeden Tag 1200 Motoren vom Typ 1.2 HTP und 1400 Getriebe. Diese Aggregate sind für die Montage der Fahrzeuge der Modellreihe Škoda Fabia und gleichzeitig für den Bedarf der weiteren Werke im Volkswagen – Konzern bestimmt.

„Das Getriebe MQ200 spielte eine Schlüsselrolle bei der Entstehung des neuen Aggregatebau-Werkes. Mit der Konzernentscheidung im Dezember 1998 für die Herstellung dieses Getriebes in Mlada Boleslav wurde die Aggregate - Kompetenz bei Skoda weiter behalten.“ sagte in seiner Rede Karl-Günther Büsching, Vorstand von Škoda Auto für den Bereich Produktion und Logistik.

Das Getriebe MQ 200 ist das überhaupt erste Getriebe, dass von der Gesellschaft Škoda Auto auch für den Bedarf weiterer Marken des Volkswagen – Konzerns hergestellt wird. Neben Škoda Auto wird dieser Typ gleichzeitig in den VW – Werken in Spanien, China, Argentinien und in Deutschland hergestellt.

„Škoda Auto wird mit diesen Konkurrenzstandorten direkt verglichen, wobei die vor allem die Qualität und die Kosten eine wichtige Rolle spielen. Besonders erfreulich ist es deswegen, dass gerade in diesen Bereichen erhebliche Fortschritte erzielt wurden und zum Beispiel im Bereich Qualität belegt Škoda Auto langfristig die ersten Plätze.“ bemerkte Karl-Günter Büsching.

Etwa ein Drittel der 300 000 MQ 200 - Getriebe, die in diesem Jahr in Mladá Boleslav hergestellt werden, ist für ausländische Kunden bestimmt. In der ersten Reihe handelt es sich dabei um das Volkswagen – Werk in Bratislava, wo diese Aggregate in die Fahrzeuge der Modellreihe Volkswagen Polo eingebaut werden. Zu den weiteren Kunden zählen Audi in Neckarsulm (für den Audi A2) oder das Montagewerk für den VW New Beetle in Mexiko. Das Werk Škoda Auto in Mladá Boleslav produziert außerdem auch einige Komponenten für die Getriebemontage im Volkswagen – Werk in Kassel. „Im Gegensatz zum alten Skoda - Getriebe haben wir für MQ200 Kapazitäten aufgebaut, die die gesamte Fertigungstiefe abdecken – von der Rohteile - Fertigung in den Hüttenbetriebe, über die mechanische Bearbeitung von Gehäusen, Wellen und Zahnrädern, bis hin zur Getriebe - Montage.“ sagte Karl-Günter Büsching weiter.

Im Zusammenhang mit der bevorstehenden Herstellung der neuen Ausführung des Konzern - Getriebes PQ 35, das vor allem für die Fahrzeuge der Modellreihen Škoda Octavia und Volkswagen Golf bestimmt ist, bereitet die Gesellschaft Škoda Auto eine Erweiterung der Fertigungskapazitäten vor. Die durchschnittliche Tagesproduktion sollte somit im nächsten Jahr bis zu 1700 Getriebe am Tag erreichten (mit der Option einer weiteren Steigerung bis auf 2000 Stück am Tag), das stellt ein Jahresvolumen von mindestens 400.000 Getrieben dar.


quelle; media.skoda-auto.com
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Fast 50 neue Händler!

Beitrag von insideR »

Wie mir zu Ohren kam, wird SkodaDeutschland noch im Oktober 48 neue Händler präsentieren, womit ein Großteil der Open Points abgedeckt werden wird. Durch den Schub an Zulassungszahlen wird sich Skoda dauerhaft in den Top 10 etablieren und dem Ziel von 100000 Neulassungen in D jährlich näherkommen.
Wir alten Skodafahrer freuen uns zwar, dass nun auch hinterm Wald die Vorzüge unserer Autos bekannt werden, müssen aber bedenken, dass wir nun noch mehr individualisieren müssen. Auf denn!
Ralf
Manche Autos haben so viele Fehler, dass es besser ist, den Fahrer zu tauschen.
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Beitrag von **KunaX** »

Škoda Auto erweitert das Original Teile Zentrum

Škoda Auto reagiert auf die immer weiter steigenden Bedürfnisse des Marktes mit Original Teilen und erweitert das Original Teile Logistikzentrum um weitere 12.000 m2. Damit wird für die in- und ausländischen Kunden auch in der Zukunft eine ausreichende Kapazität für die marktgerechte Versorgung mit Original Teilen geschaffen. Die Erweiterung bringt gleichzeitig eine weitere Optimierung des Prozesses des Distributionsprozesses der Teile, eine Kostenreduzierung und weitere Verkürzung der Lieferfristen.

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Das Škoda Auto Parts Center leistet den kompletten logistischen Service für Original Teile und Zubehör der Marke Škoda weltweit, und übernimmt im Rahmen des Volkswagen-Konzerns zusätzlich Logistikdienstleistungsfunktionen für die Marken VW, Audi und Seat.
Mit der Realisierung des Škoda Auto Parts Center im Jahre 1999 ist in Mladá Boleslav das größte Logistikzentrum für Automobil-Ersatzteile in der Tschechischen Republik entstanden, in dem in drei Schichten 360 Mitarbeiter beschäftigt sind.

Durch die bevorstehende Erweiterung wird die heutige Lagerhallenfläche von 37 000 m2 auf 49 000 m2 wachsen, wodurch die heutige Zahl von 92 000 Lagerstellen um weitere 36 000 steigen wird. Das Kleinteilelager (KLT) vergrößert sich ebenfalls, und zwar bis auf 84 000 Lagerpositionen (heute 52 500). Dank diesem Lagertyp ist eine sehr hohe Greifleistung sichergestellt – in einer sehr kurzen Zeit können sehr viele Kleinteile kommissioniert werden, die dem Kunden daher sehr kurzfristig zur Verfügung gestellt werden können. Gefahrstoffe, Reifen und fahrzeugintelligente Bauteile bekommen auch einen größeren Lagerraum. Dementsprechend wird auch die Fläche für den Warenausgang vergrößert, wo heutzutage bis zu 90 Tonnen Teile pro Tag an Ausgangsvolumen verarbeitet werden müssen.

Die Nutzung der neu entstehenden Lagerräume im alltäglichen Betrieb ist im letzten Quartal des kommenden Jahres geplant. Durch die Erweiterung der Lagerzonen werden noch bessere Bedingungen für die Lagerung und Distribution des ständig wachsenden Sortiments an Original Teilen geschaffen.

Insgesamt werden in Škoda Auto Parts Center über 64 000 Original Teile aller Konzernmarken gelagert. Davon die Hälfte stellen die Original Teile der Marke Škoda für Modellreihen Favorit, Felicia, Octavia, Fabia und Superb dar. Diese Produkte werden den Kunden unter der Marke Škoda Original TeileÒ und Skoda Original ZubehörÒ angeboten. Sie garantieren den Kunden Sicherheit, Zuverlässigkeit und beste Funktionsfähigkeit, neueste Technik, perfekte Passgenauigkeit und lange Lebensdauer. Alle in der Serienproduktion vorgenommenen Innovationen spiegeln sich automatisch im Programm der Škoda Original Teile wider. Škoda Auto gewährleistet für das komplette Sortiment an Škoda Original Teilen und Škoda Original Zubehör 2 Jahre Garantie. Bei der Marktversorgung mit diesen Produkten erfüllt Škoda Auto nicht nur die legislative Pflicht des Fahrzeugherstellers in ČR, den Markt mit den Ersatzteilen für nicht mehr hergestellte Modelle 5 Jahre nach dem Modellauslauf zu versorgen. Die Fahrbereitschaftsteile für die Fahrzeuge der Marke Škoda, kann man so bis 15 Jahre und die Ausstattungsteile 10 Jahre nach der Beendigung der Serienproduktion problemlos bestellen.

Hier ein Bild des Skoda Parts Center (Achtung großes Bild!)

quelle: media.skoda-auto.com
Zuletzt geändert von **KunaX** am 14. Oktober 2003 12:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von **KunaX** »

Der Škoda Roomster zum ersten Mal in Prag

Die Designerstudie des neuen Prototyps aus der Werkstatt der Technischen Entwicklung in Mladá Boleslav, der Škoda Roomster, hat sich nach seiner neulich erfolgen internationalen Premieren gestern abends auch auf der tschechischen Szene vorgestellt. Anlässlich der Designtage ist der Škoda Roomster vom 7. bis 12. Oktober beim Nationalmuseum in Prag ausgestellt.

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Die feierliche Enthüllung des Roomster erfolgte unter riesigem Interesse der Öffentlichkeit, die schon seit den frühen Morgenstunden die Möglichkeit hatte die aufwändige Operation der Platzierung des Wagens auf einem scharf beobachteten Platz der Hauptstadt zu verfolgen.
Der feierlichen Enthüllung selbst haben sich vor dem Hautpeingang ins Museum der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von Škoda Auto Winfried Vahland und der Direktor des Nationalmuseums Michal Lukeš angenommen.

Im Inneren des Nationalmuseums fand danach eine kurze Vorstellung der Entwicklung des Modells unter der Beteilung der Spitzenmanager der Gesellschaft Škoda Auto statt. Unter den Beteiligten war auch Thomas Ingenlath, der Leiter der Designabteilung von Škoda Auto, der im Namen von allen bemerkte, er schätze die Möglichkeit diese Zukunftsvision auf einem derartig bedeutenden Platz im Zentrum von Prag sehr hoch. „Es handelt sich hier um eine einzigartige Gelegenheit der breiten Öffentlichkeit unser neuestes Werk vorzustellen, das Möglichkeiten zeigt, in welcher Richtung Škoda Auto in der Zukunft schreiten könnte. Gleichzeitig wollen wir, dass es die Leute nicht nur anhand von Bildern kennen. Ich möchte ebenfalls die Arbeit aller Mitarbeiter hervorheben, die sich am Entstehen des Roomster beteiligt hatten“, so Ingenlath.

Der Leiter der Unternehmenskommunikation von Škoda Auto, Vladimír Šulc, fuhr in seiner kurzen Rede zur Eröffnung der Exposition weiter: „Ich glaube, dass der Škoda Roomster mindestens die gleiche Aufmerksamkeit erwecken wird wie unlängst bei der IAA in Frankfurt. Es handelt sich um den lebhaftesten Platz in Prag, der täglich von Tausenden Leuten aus allen Herren Ländern besucht wird und an dem auch Tausende Autos vorbei fahren. Ich glaube der Roomster wird zu einem richtigen Prachtstück Prags der nächsten Tage“.

Škoda Auto hat in diesem Jahr mit dem Nationalmuseum einen Partnerschaftsvertrag abgeschlossen, dank diesem Vertrag ist es gelungen das ganze Projekt umzusetzen.

Quelle: media.skoda-auto.com
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Beitrag von **KunaX** »

Skoda spekuliert auf höheren Gewinn
17.09.2003

Die tschechische Volkswagen-Tochter Skoda erwartet für 2003 einen Gewinnzuwachs. "Wir werden den Gewinn des Vorjahres mindestens erreichen, vielleicht mehr", sagte Skoda-Vorstandschef Vratislav Kulhánek der "Financial Times Deutschland" (FTD) in ihrer Mittwochsausgabe. Im vergangenen Jahr hatte der Gewinn nach Steuern bei 65,6 Mio. Euro gelegen und damit rund ein Drittel unter dem Vorjahr. Den Umsatz sehe der Skoda-Chef in diesem Jahr bei rund fünf Mrd. Euro und damit leicht über den 4,9 Mrd. Euro von 2002, hieß es.

Anders als die Konzernmutter VW, die im ersten Halbjahr unter dem dramatischen Dollar-Verfall und dem Auslauf des Golf litt, habe Skoda in den ersten sechs Monaten 2003 den Gewinn um 13 Prozent gesteigert. Der Gewinnzuwachs sei möglich geworden durch niedrigere Kosten – so durch gesunkene Preise der Zulieferer, höhere Produktivität und eine für Skoda günstigere Wechselkursentwicklung. Die Steigerungsrate werde man aber über das Gesamtjahr nicht halten können, so Kulhánek weiter.

Skoda stützt sich weiter auf Octavia

Den Absatz weltweit sieht Kulhánek 2003 bei 445.000 Fahrzeugen stagnieren. In Deutschland werde die Zahl der verkauften Autos bis zum Jahresende voraussichtlich auf dem Niveau des Vorjahres bei 69.000 liegen. Angesichts des schrumpfenden Gesamtmarkts würde der Anteil damit auf 2,1 Prozent steigen, von 1,9 Prozent im vorigen Jahr. Der stabile Absatz komme laut FTD überraschend, weil der wichtigste Umsatz- und Gewinnbringer von Skoda, das Modell Octavia, mit sechs Jahren ein relativ hohes Alter erreicht habe. Offenbar trage dazu die auffällige Werbeoffensive bei, die Skoda in Deutschland gestartet habe. (rp)

quelle: Autohaus-online

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Beitrag von **KunaX** »

Škoda Vorstandsmitglied erhält Honorarprofessur

22.10.2003
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Weiterstadt/Mladá Boleslav – Karl-Günter Büsching, Vorstandsmitglied für Produktion und Logistik des tschechischen Automobilherstellers Škoda Auto a.s., ist zum Honorarprofessor für Produktions- und Betriebstechnik der Technischen Universität im böhmischen Liberec (Reichenberg) berufen worden.

Hier wurde ein Vortragszyklus aufgenommen, der Theorie und Praxis einander näher bringen soll. Ziel der Vorträge von Karl-Günter Büsching ist es, Studenten mit dem aktuellen Stand der Technik, Technologie und Produktionsorganisation in einem modernen Unternehmen der Automobilindustrie vertraut zu machen. Škoda Auto bietet den Studenten dabei die Möglichkeit der fachlichen Einbindung in die Praxis an. Im Rahmen der Vergabe von Diplomarbeiten oder Dissertationen können sie an der Lösung aktueller technischer Probleme mitarbeiten. So werden junge Techniker gefördert und weiter motiviert.

Karl-Günter Büsching begann 1967 als Diplom-ingenieur für Maschinenbau ein Volontariat in den Bereichen Produktion, Qualitätssicherung und Planung bei der Volkswagen AG in Wolfsburg.

Dort hatte er 1974 wesentlichen Anteil an der erfolgreichen Umstellung der VW Käfer- zur Golf-Produktion. Im selben Jahr wurde er Leiter der Abteilung Endmontage.

1976 bis 1979 war er an der Inbetriebnahme der VW-Niederlassung in West Moreland (USA) beteiligt und verantwortete den Bereich Montage.

Nach seiner Rückkehr nach Deutschland übernahm er im VW-Stammwerk Wolfsburg die Leitung der Lackiererei und Montage für die komplette Fahrzeugfertigung.

1989 wechselte Büsching nach Emden und leitete bis 1997 das ostfriesische Werk für die VW Passat-Montage.

1998 wurde er in den Škoda-Vorstand berufen und zeichnet dort für den Bereich Produktion und Logistik verantwortlich.

quelle: www.skoda-auto.de
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Beitrag von Black RS »

Wahrscheinlich in Insider kreisen schon bekannt:
Skoda plant auf Plattform des neuen Golf einen kleinen SUV
vgl. ams 23 S. 83


Ahoi!

Black RS! 8)
Ich werde laufen und ich werde stark sein - das verspreche ich dir!
RIP Bini 18.07.71-18.07.18

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Beitrag von insideR »

Ich weiß von nichts!
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