Skoda News * presented by Kunax & insideR

[Richi Rich]

Ist dein Name Hase?

[insideR]

Menja sawut sajez, ja nitschewo nje snaju.


Das war ruschisch.

Ralf

[**KunaX**]

VW gestaltet Vertrieb um
31.10.2003



Jetzt ist es offiziell: In der neuen VW-Vertriebsstruktur, die sich aus den Regionen Vertrieb Deutschland, Vertrieb Europa und Vertrieb International zusammensetzt, wird Peter Maiwald (43) den Deutschlandvertrieb übernehmen. Er war bisher Geschäftsführer von Seat Deutschland (wir berichteten). Wann der Wechsel stattfinden soll, teilte VW nicht mit.

"Der bisherige Vertriebsleiter, Fred Kappler (45), wechselt zur Marke Skoda, wo er als Vorstand für Vertrieb und Marketing tätig sein wird", so VW in einer offiziellen Mitteilung. Für den Vertrieb Europa wird Michael Horn (40) verantwortlich sein, hieß es weiter.

Vertrieb Europa Nord-West und Süd-Ost zusammengeführt

Horn war bisher Projektleiter Vermarktung Oberklasse bei der Marke Volkswagen Pkw. Der Vertrieb Europa führt die beiden bisherigen Regionen Europa Nord-West und Süd-Ost zusammen. Die Vertriebsregion International soll von Zeno Kerschbaumer (41) übernommen werden, der bislang für den Vertrieb Europa Süd-Ost zuständig war.

Die neuen Regional-Leiter berichten direkt an Detlef Wittig, Mitglied des Markenvorstands Volkswagen, Geschäftsbereich Vertrieb und Marketing. Seitens des VW-Händlerverbandes gab es gegenüber AUTOHAUS Online am Freitag keine Stellungnahme zu den Änderungen im Vertrieb des Wolfsburger Unternehmens. (tc


Peter Maiwald (l.) löst Fred Kappler ab

quelle: autohaus online

[insideR]

Im September erreichte Skoda erstmals über 3% Marktanteil in D! Der Octava bringt es auf rund 1% absoluten Marktanteil! Wir sollten mal zusammentragen, wieviel Zulassungen auf das Forum zurückzuführen sind und beantragen dann für die Erbauer dieser Plattform eine Provision!
Ralf

[**KunaX**]

Und hier der Bericht dazu!

Die Verkaufsergebnisse von Škoda Auto im Zeitraum Januar bis September 2003

Im Laufe der ersten neun Monate des Jahres 2003 haben insgesamt 335 597 Kunden einen Škoda Fabia, Octavia oder Superb gekauft. Trotz dem gespannten Konkurrenzumfeld auf fast 80 Exportmärkten und trotz der Stagnation hat die Gesellschaft Škoda Auto zwischenjährlich einen Zuwachs von 0,7 % erreicht.

Winfried Vahland, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von Škoda Auto a.s, der für den Kaufmännischen Bereich zuständig ist, bemerkte zu den Verkaufsergebnissen: „Sechs Monate in Folge ist unser Absatzvolumen weiterhin über Vorjahr. Besonders erfolgreich sind wir in Deutschland und Polen. Wir gehen davon aus, dass sich die Marke weiterhin positiv gegen den konjukturellen Trend entwickelt wird und die Absatzzahlen des Vorjahres übertroffen werden.“

Weltweit fallen die meisten verkauften Fahrzeuge auf die Modellreihe Škoda Fabia mit insgesamt 195 536 Fahrzeugen zu, für die Modelle Škoda Octavia haben sich insgesamt 123 310 Kunden entschieden und den Wagen Škoda Superb haben 16 751 Kunden gekauft. Zu den beliebtesten Modellen zählen die Varianten Combi, der Absatz des Škoda Octavia Combi ist um 4,8 % (51 454 Fahrzeuge) gestiegen, beim Škoda Fabia Combi handelt es sich dabei sogar um eine Absatzsteigerung von 19,2% (72 068 Fahrzeuge).

Trotz der Stagnation der gesamten Wirtschaft und trotz dem Rückgang der Nachfrage im Automobilsektor in Westeuropa, der gleichzeitig den größten Teil des Absatzes (53%) der Gesellschaft Škoda Auto darstellt, ist es gelungen den Marktanteil in Höhe von 1,6% leicht zu steigern und den Kunden insgesamt 178 684 Fahrzeuge (-2,2%) zu liefern. Deutschland hat mit dem Absatz von 52 613 Fahrzeugen (+3,1%) mittels autorisierter Händler seine Position des größten Exportmarktes weiter ausbauen können. Auf einem der anspruchsvollsten Märkte stärkt somit die Marke Škoda kontinuierlich ihre Position. Vom Rückgang des Gesamtmarktes wurde im Gegenteil die Verkaufsentwicklung in Frankreich (10 732 Fahrzeuge; -8,6%), Großbritannien (29 918 Fahrzeuge; -6,7%) und in Italien (16 604 Fahrzeuge; -0,8%) geprägt. Eine deutliche Absatzsteigerung hat Škoda Auto hingegen in Österreich (12 956 Fahrzeuge; +12,2%), in Holland (8 388; +18,6%) oder in Finnland (2 762 Fahrzeuge; +72,2%) verzeichnet.

Im Gebiet von Zentraleuropa mit der Ausnahme der Slowakei ist es zur Belebung der gesamten Nachfrage nach neuen Fahrzeugen gekommen. Škoda Auto hat an diesem Wachstum deutlich partizipiert. In der Region Zentral- und Osteuropa (Ohne der ČR und der Slowakei) hat die Gesellschaft insgesamt 69 738 Fahrzeuge (+18,5%) verkauft. Zum bedeutendsten zentraleuropäischen Exportmarkt wurde wieder Polen, wo 30 832 Kunden einen Wagen der Marke Škoda gekauft haben (zwischenjährlicher Zuwachs um 24,9%). Mit dem Marktanteil von 11,96% hat die Marke Škoda Auto die Position der zweitbesten Marke auf dem polnischen Markt gestärkt. Auch die Nachfrage auf dem Automobilmarkt in Ungarn hat eine starke Belebung verzeichnet, als die Kunden hier 11 672 Škoda-Fahrzeuge gekauft hatten (zwischenjährlicher Zuwachs um 43,6%; Marktanteil 7,5%).

In den ersten drei Quartalen haben in der Tschechischen Republik 54 678 Kunden ein Škoda-Fahrzeug gekauft. Der Marktanteil von Škoda Auto auf dem tschechischen Pkw-Markt betrug somit 48,55 %. In allen Segmenten, in denen die Škoda-Fahrzeuge vertreten sind, belegen de Modelle Fabia, Octavia und Superb jeweils den ersten Platz – jedes Modell hat in seiner Klasse einen Segmentanteil von 60%. Die erfolgreichen innovativen Maßnahmen im Bereich Absatzunterstützung, wie die Aktion "Teď na to máte" („Jetzt können sie sich es leisten“), die von einem Angebot an attraktiven Sondermodellen und Finanzierungsmodellen unterstützt wurde, haben zur Positionierung der einzelnen Modelle auf dem ersten fünf Plätzen der Verkaufsstatistik beigetragen – auf dem ersten Platz ist der Škoda Fabia (19 471 Fahrzeuge), auf dem zweiten ist der Škoda Fabia Combi (15 240 Fahrzeuge), auf dem dritten der Škoda Octavia (7 657 Fahrzeuge), auf dem vierten der Škoda Octavia Combi (5 821 Fahrzeuge), auf dem fünften Platz der Škoda Fabia Sedan (3605 Fahrzeuge) und auf dem sechsten der Škoda Superb (2 776 Fahrzeuge).

Auslieferungen an Kunden nach Region


Region-----------------------Januar – September-------------------------------
-------------------------------- 2003 - 2002 -----------------2003/2002
Westeuropa-----------------178 684 - 182 656---------------/ -2,2%
Zentral- und ----------------------------------------------------------------------
Osteuropa (ohne CR)-------87 247 - 80 422 ---------------/ +8,5%
Tschechische Republik ---- 54 678 - 55 711 ---------------/ -1,9%
Übersee/Asien/Afrika -----14 988 - 14 580-----------------/ +2,8%
-------------------------------------------------------------------------------------
Gesamt -------------------- 335 597 -- 333 369-----------/ +0,7%

CU
KunaX

[**KunaX**]

Die neuen Škoda – Fahrzeuge für die Polizei der ČR

Škoda Auto hat der Polizei der Tschechischen Republik 208 Fahrzeuge vom Typ Škoda Fabia und Octavia übergeben. Es handelt sich hier um eine der größten Lieferungen der mobilen Technik an die Polizei der ČR in der letzten Zeit und sie kam aufgrund eines Auswahltenderverfahrens zu Stande. In der nächsten Zeit werden dabei noch weitere mehr als 300 Automobile der Marke Škoda an die Einheiten der Polizei der ČR gehen.



Gegenstand der Lieferung sind Spezialfahrzeuge vom Typ Fabia Combi und Fahrzeuge vom Typ Octavia, die individuell nach den Anforderungen der Polizeikräfte modifiziert wurden, und mehrere Fahrzeuge der Modellreihen Fabia und Octavia in Serienausführung.

Die weißen Fahrzeuge Fabia Combi im „Polizei - Design“ wurden direkt aufgrund der Anforderungen der Polizei der ČR entwickelt.

Die Škoda – Fahrzeuge stellen einen bereits traditionellen Bestandteil des Fuhrparks der tschechischen Polizei dar. In den Jahren 2000 bis 2002 hat Škoda Auto für den Bedarf der einzelnen Ressorts des Innenministeriums der ČR fast 2200 Automobile produziert, wovon die meisten gerade den Polizeikräften dienen. Weitere mehr als 5500 Škoda – Fahrzeuge wurden in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre an die tschechischen Polizeieinheiten geliefert.

Die Automobile der Marke Škoda werden auch von der Polizei anderer Länder benutzt. In der Slowakei sind zur Zeit mehr als 2500 Polizeiautos von Škoda im Einsatz, nach Polen wurden nur in diesem Jahr 150 Polizeiautos geliefert und ihre Anzahl hat damit fast die Zahl von 1000 erreicht. Die Innenministerin von Ungarn hat in der Mitte dieses Jahres 228 neue Fahrzeuge vom Typ Škoda Octavia übernommen, die für die Zwecke der ungarischen Polizei modifiziert wurden. Für die Ressorts des Innenministeriums von Ungarn fahren heute dabei schon fast 1000 Škodas, davon mehr als 600 Fahrzeuge der Modellreihen Fabia und Octavia direkt in den Diensten der Polizei. Weitere – zig Fahrzeuge der Marke Škoda werden auch von der Polizei in Großbritannien, in der Schweiz und in weiteren Ländern benutzt, in Ungarn werden sogar mit Erfolg mehr als 40 schnelle Spezialfahrzeuge eingesetzt, die vom sportlichen Modell Octavia RS abgeleitet sind.

quelle: media.skoda-auto.com

[**KunaX**]

Auto Leistungsspiegel 2003: Škoda erneut Gesamtsieger

Weiterstadt – Die Händler bewerten ŠkodaAuto Deutschland durchweg mit Bestnoten. Wie im vergangenen Jahr belegte der in Weiterstadt ansässige Importeur daher Platz eins beim Auto-Leistungsspiegel von „markt intern“. Das Branchen-Informationsblatt befragte insgesamt 23.000 Vertragshändler zu den Leistungen der Autohersteller und Importeure in zehn Prüfkriterien und ließ diese von eins bis sechs benoten.

Der Škoda-Gesamtsieg vor Mercedes-Benz und Citroen resultiert vor allem aus den hervorragenden Einzelergebnissen in den Kategorien Modell- und Preispolitik, Vertriebspolitik, partnerschaftliche Kommunikation und direkte Verkaufsförderung der Autohäuser vor Ort.

„In diesem Händlervotum spiegelt sich die Vertriebspolitik und partnerschaftliche Philosophie der Zusammenarbeit zwischen ŠkodaAuto Deutschland und dem Handel wider“, sagte Škoda-Geschäftsführer Dieter Sitz, der das Leistungszertifikat aus den Händen des „markt-intern“-Chefredakteurs, Hans-Jürgen-Lenz entgegen nahm. „Wenn wir in den letzten Wochen an die Ergebnisse von Januar bis Oktober anknüpfen, wird 2003 das bisher erfolgreichste Jahr der Marke Škoda in Deutschland sein.“

Auto-Leistungsspiegel 2003

Gesamtergebnis

1. Škoda 2,689

2. Mercedes Benz 2,838

3. Citroen 2,882

Quelle: Skoda-Auto.de

na dann!
CU
KunaX

[**KunaX**]

Der Staatspräsident der Tschechischen Republik hat ein Automobil vom Typ Skoda Super entgegengenommen

Der Staatspräsident der Tschechischen Republik Václav Klaus hat heute auf der Prager Burg einen Wagen vom Typ Skoda Super entgegengenommen. Das Automobil in schwarzer Metallic-Lackierung hat dem Staatsoberhaupt die Gesellschaft ?koda Auto zur Verfügung gestellt. Der neue Wagen mit besonderen Änderungen hat die Reihe der sechs Automobile vom Typ Skoda Superb erweitert, die schon früher der Kanzlei Staatspräsidenten der Republik geliefert wurden.


Der Vorstandsvorsitzende der Gesellschaft Skoda Auto Vratislav Kulhánek sagte bei der Übergabe des Wagens: "Ich bin der Meinung der Superb gehört ganz logisch auf die Prager Burg. Es ist übrigens auch einer Bemerkung wert,dass das Modell Superb würdig eine Familie ebenso wie einen Manager repräsentieren kann, als ein Taxi ebenso gut wie als ein Regierungs- -, Minister- oder Präsidentenwagen dienen kann."

Das für den Staatspräsidenten der CR bestimmte Automobil Skoda Superb ist mit einem V6 - Ottomotor 2.8 30V mit einer Leistung von 142 kW und einen Fünfgang- Automatikgetriebe Tiptronic ausgestattet. Die Ausstattung des Wagens stammt von der Serienausstattung Elegance (der Basispreis dieses Modells beträgt 1.141.900 Kc), sie wurde aber um weitere Elemente erweitert. Auf den beiden vorderen Kotflügeln der schwarzen Limousine Superb befinden sich spezielle Halter für die Standarten des Präsidenten. Im Innenraum sind mit schwarzem Leder bezogene Sitze installiert, den Reisekomfort erhöht das Sonnendach mit Solarzellen, ein Sonnenrollo an der Heckscheibe, der Beifahrersitz mit der schwenkbaren Rückenlehne Footboard und weitere Elemente, die den Komfort auf dem Rücksitz verbessern.

In der Ausstattung dürfen auch ein integriertes Navigationssystem, das den Empfang des Fernsehprogramms ermöglicht, ein digitales Sound-System, ein Telefon, ein Funkgerät und ein Blaulicht mit Sirene nicht fehlen. Der Präsidentenwagen ist mit allen erhältlichen elektronischen Sicherheitssystemen, mit dem Fahrer- und Beifahrerairbag, mit Seiten- und Kopfairbags ausgestattet. Die speziell lackierten Alufelgen sind mit den Reifen der tschechischen Marke Barum bestückt.

Das Automobil Skoda Superb ist seit Ende 2001, als es zum ersten Mal auf den Markt eingeführt wurde, zu einem der beliebtesten Fahrzeuge seiner Klasse geworden. Der derzeitige Absatz des Modells Superb hat sich auf der Grenze von 2000 Fahrzeugen im Monat stabilisiert, damit kam es zur Belegung der ursprünglich geplanten Fertigungskapazitäten. Der Skoda Superb hat mit Erfolg eine ganze Reihe Tests in den Automobilmedien im In- und Ausland absolviert, wo er dank seiner Qualität, Wirtschaftlichkeit und dem günstigen Preis-Leistungsverhältnis selbst die Konkurrenzfahrzeuge der traditionellen Marken geschlagen hat. Das Modell Superb hat mehrere bedeutende internationale Preise erhalten: in Großbritannien ist er der Träger des Titels "The Caravan Club Towcar of the Year 2003", von der Assoziation der schottischen Automobil-Journalisten wurde er zum "Luxuswagen des Jahres 2002"erklärt, der skoda Superb ist auch das "Auto des Jahres 2002" in Jugoslawien, der "Managerwagen des Jahres 2003" in Litauen und "Das beliebteste Auto des Jahres 2003" in der tschechischen Republik. Der Skoda Superb hat mit einem knappen Abstand den zweiten Platz in der Kategorie "Mittelklassenahrzeuge" im Rahmen des Prestige-Wettbewerbs "Das Goldene Lenkrad" oder den vierten Platz in der Gesamtwertung der europaweiten Automobilumfrage "Auto 1" belegt. Einen repräsentativen Wagen mit dem gleichen Namen "Skoda Superb" hat das tschechische Automobilwerk auch in den Jahren 1934 bis 1949 produziert.

Quelle :http://media.skoda-auto.com/de

CU
KunaX

[**KunaX**]

Fred Kappler ist ein neues vorstandsmitglied von Škoda Auto

Fred Kappler (45) ist ab 01.01.2004 Vorstand für Vertrieb und Marketing der Marke Skoda.


Kappler war bisher Leiter des Vertriebs Deutschland der Marke Volkswagen PKW . 1982 stieg Kappler als Voluntär in die Volkswagen AG ein und hat seither verschiedene Führungspositionen im Vertrieb Export übernommen. Zuletzt war Kappler First Vice President und Finance Vice President bei FAW-VW , einem chinesisch-deutschen Joint Venture in China.

quelle: media.skoda-auto.com

[**KunaX**]

Škoda Fabia Extreme mit bis zu 1.430 Euro Preisvorteil

Weiterstadt – Mit dem Fabia Extreme bringt Škoda Auto Deutschland für preisbewusste Kunden ein weiteres Sondermodell auf den Markt. Serienmäßig ist das Fahrzeug u. a. mit Seitenairbags, höhen-verstellbarem Fahrersitz, höhen- und längen-einstellbarem Lenkrad, elektrisch einstell- und beheizbaren Außenspiegeln, getönten Scheiben, Zentralverriegelung, elektrischen Fensterhebern vorn, einer geteilt umklappbaren Rücksitzbank sowie drei Dreipunktgurten im Fond ausgestattet. Es wird außerdem mit einem speziellen Sitzbezugsstoff in Grau und besonderen Radzierblenden geliefert.

Im Vergleich zur Summe der einzelnen Optionspreise ergibt sich für die Limousine ein Preisvorteil von 900 Euro, für den Sedan bis zu 1.080 Euro und für den Combi bis zu 1.430 Euro.

Optional können folgende Ausstattungsdetails geordert werden:

• Abschaltbarer Beifahrerairbag

• Dritte Kopfstütze hinten

• Klimaanlage Climatic

• Beheizbare Vordersitze

• Musiksystem Symphony CD

• Dachreling (Combi)

Der Fabia Extreme ist ab sofort beim Škoda Händler bestellbar.

quelle:skoda-auto.de