Škoda Auto stellt mit dem neuen Roomster Scout ein weiteres Derivat des kompakten MPV Škoda Roomster vor. Nach der Vorstellung des Modells Octavia Scout auf dem Pariser Autosalon ist der Roomster Scout das zweite Derivat von Škoda, welches die Charakteristiken eines PKW mit Elementen eines Offroaders verbindet.
Der Roomster Scout unterscheidet sich von der Serienversion vor allem durch seine neuen Designelemente. Die Außenmaße des Roomster Scout sind 4219 mm x 1695 mm x 1650 mm. Der Roomster Scout wird ebenso wie die Basisversion mit Frontantrieb geliefert.
Der Roomster Scout wird serienmäßig mit 16"– Leichtmetallrädern „Scout“ geliefert, auf Wunsch werden diese Räder auch in der 17"– Variante angeboten. Die Räder „Scout“, die exklusiv für dieses Modell entwickelt wurden, überzeugen durch ihr spezifisches Design. Das Scout-Paket verleiht dem Roomster das moderne Image eines Freizeitautomobils. Die Beplankung und der silberne Teil des hinteren Stoßfängers stellen zwei charakteristische Elemente der Scout-Linie dar.
Das Exterieur des Wagens wird ausdrucksstark durch das serienmäßig gelieferte SunSet, einen höheren Tönungsgrad der hinteren Fensterscheiben, ergänzt. Die Schalttafel des Roomster Scout wird in der Ausführung Onyx/Onyx oder Onyx/Silber angeboten. Die Sitzbezüge sind aus dem gleichen Material wie beim Modell Octavia Scout.
Das Angebot von Ottomotoren umfasst die Vierzylindermotoren 1,4 16V/63 kW und 1,6 16V/77 kW. Anhänger von aufgeladenen Dieselmotoren können zwischen dem Dreizylinder 1,4 TDI PD/59 kW und dem Vierzylinder 1,9 TDI PD/77 kW wählen. Alle Motorisierungen sind mit einem Fünfganggetriebe verbunden, 1,6 16V/77 kW kann auf Wunsch mit dem Sechsgang-Automatikgetriebe Tiptronic geliefert werden.
Die Weltpremiere des Roomster Scout findet auf den Autosalons im deutschen Essen und im italienischen Bologna Anfang Dezember statt. Die Markteinführung ist für den März 2007 geplant.
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>>Octavia Combi 1.9TDI von 2002 bis 2012<<
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Essen/Weiterstadt – Der Škoda Roomster ist unter den Familienwagen das „TOPauto 2007“. Bei dem vom motor-informations-dienst (mid) vergebenen Preis haben 150 Motorjournalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in acht Kategorien die besten neuen Autos sowie die bedeutendste Technik-Innovation ausgezeichnet. Dabei siegte der Škoda Roomster in der „family“-Klasse. Die Preisverleihung fand nun bei der Essen Motor Show statt.
Damit erhielt der Škoda Roomster, dessen Variante Škoda Roomster Scout im Offroad-Look in Essen Weltpremiere feiert, seit seiner Markteinführung bereits die zweite Auszeichnung. Bei der „Auto Trophy“ hatte er die größte Zustimmung von den Lesern der Auto Zeitung erhalten. Nun konnte das Raumfahrzeug aus Mladá Boleslav auch die Stimmen der deutschsprachigen Motorpresse auf sich vereinigen.
Essen/Weiterstadt – Der Škoda Roomster ist unter den Familienwagen das „TOPauto 2007“. Bei dem vom motor-informations-dienst (mid) vergebenen Preis haben 150 Motorjournalisten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in acht Kategorien die besten neuen Autos sowie die bedeutendste Technik-Innovation ausgezeichnet. Dabei siegte der Škoda Roomster in der „family“-Klasse. Die Preisverleihung fand nun bei der Essen Motor Show statt.
Damit erhielt der Škoda Roomster, dessen Variante Škoda Roomster Scout im Offroad-Look in Essen Weltpremiere feiert, seit seiner Markteinführung bereits die zweite Auszeichnung. Bei der „Auto Trophy“ hatte er die größte Zustimmung von den Lesern der Auto Zeitung erhalten. Nun konnte das Raumfahrzeug aus Mladá Boleslav auch die Stimmen der deutschsprachigen Motorpresse auf sich vereinigen.
Škoda Auto würdigte am 5.12.2006 die zehn besten Originalteillieferanten des Jahres 2006.
Im Bereich Beschaffung von Originalteilen kooperiert Škoda Auto derzeit mit mehr als 1000 Zulieferern im In- und Ausland. Die Hauptkriterien bei deren Bewertung waren vor allem Flexibilität, Zuverlässigkeit und selbstverständlich die Qualität der gelieferten Produkte. Zu den zehn zuverlässigsten Partner im Bereich der Lieferungen der Škoda – Originalteile zählen folgende Firmen: Brisk Tábor, FAB Rychnov nad Kněžnou, FILTRAUTO Frankreich, FRAPE Behr Service Barcelona, GE Industrial Brno, HELLA Autotechnik Nova Mohelnice, MANN + HUMMEL (CZ) Okříšky, MUBEA – HZP Prostějov, SOGEFI FILTRATION Slowenien und TPB Mladá Boleslav.
Škoda Auto Parts Center – das Logistikzentrum für Original-Ersatzteile und Zubehör – wurde im Jahre 1999 in Betrieb genommen. Nach der Erweiterung im Jahre 2004 stehen jetzt 50.000 m2 für die Lagerung von rund 80.000 Originalteilen und Ausstattungselementen aller Marken des VW-Konzerns zur Verfügung. Rund eine Hälfte dieser Teile stellen Originalteile und Originalzubehör der Marke Škoda für die Modelle Favorit, Felicia, Fabia, Roomster, Octavia Tour, Octavia und Superb dar. Das Lager ist mit modernen Informationssystemen ausgestattet, die alle Tätigkeiten von der Warenannahme bis zur Warenausgabe steuern, wobei alle Warenbewegungen mittels Einlesen der Barcodes und Datenübergabe über mobile und stationäre radiogesteuerte Terminals erfasst werden.
Im Škoda Auto Parts Center werden täglich rund 90 Lkws und 20.000 Auftragsposten für 330 Vertragspartner im Inland und 161 ausländische Partner, vor allem Importeure von Škoda Auto in den einzelnen Ländern, abgewickelt. Škoda Auto Parts Center ist derzeit das größte Logistikzentrum für Automobilteile und Zubehör in der Tschechischen Republik und es gilt als eines der modernsten Logistikzentren in Mitteleuropa.
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Mladá Boleslav/Weiterstadt – Die Motorsport-Historie der Marke Škoda wird fortgeschrieben. Der Vorstand von Škoda Auto gab nun grünes Licht für die Entwicklung eines neuen Rallyefahrzeugs in der Klasse Super 2000 auf Basis der nächsten Fabia-Generation, die im März 2007 in Genf präsentiert wird.
In der Saison 2007 wird sich Škoda Motorsport ausschließlich der Entwicklung und den Tests des neuen Super 2000-Fahrzeugs widmen. In dieser Kategorie sieht man das größte Potenzial für die nächsten Jahre. Ziel von Škoda Auto ist es, ein Auto zu entwickeln, das auch für private Teams und junge Fahrer auf nationaler wie auch auf internationaler Ebene erschwinglich ist. Sollten World Rallye Cars demnächst in nationalen Meisterschaften ausgeschlossen werden, würde der Fabia S2000 eine Alternative für die zahlreichen Kundenteams bieten.
In der Saison 2007 plant Škoda Auto die Fortsetzung der Kooperation mit dem privaten Team von Jan Kopecky, der weiterhin mit dem Fabia WRC an der Rallye Weltmeisterschaft teilnehmen möchte. Details der Kooperation werden derzeit noch ausgehandelt.
Mladá Boleslav/Weiterstadt – Generationswechsel bei Škoda: Der Fabia ist erwachsen geworden und löst nun seinen erfolgreichen Vorgänger ab, für den sich bisher weltweit mehr als 1,5 Millionen Kunden entschieden haben. Der neue junge Kompakte von Škoda setzt ganz auf bewährte Tugenden und ist aufgrund des Designs der vorderen Stoßfänger 22 mm länger als der Fabia der ersten Generation. Mit seinen Außenmaßen (3992 mm x 1642 mm x 1498 mm) wird er in seiner Klasse einmal mehr Maßstäbe setzen.
Denn großzügige Komfortmaße schaffen für die Passagiere im Innenraum ein Plus an Platz. Aber auch der Gepäckraum hat an Volumen gewonnen und fasst nun 300 Liter – nach Umklappen der Rücksitze sogar bis 1163 Liter (Fabia I 260/1016 Liter). Mit einem frischen Design, einer breiten Palette von Außenfarben und hochwertigen Materialien im Innenraum fährt der neue Fabia in die Erfolgsspur seines Vorgängers. Auch in punkto Sicherheit geht Škoda keine Kompromisse ein. So werden die Passagiere vorn und hinten im Falle eines Aufpralls durch Kopfairbags geschützt. Im Fond kann ein Kindersitz zusätzlich mit dem so genannten „Top Tether“, einem oberen Zusatzgurt, befestigt werden.
Für mehr Komfort sorgen beim neuen Fabia zum Beispiel eine elektronisch geregelte Klimaanlage Climatronic oder Audiosysteme mit der Anschlussmöglichkeit für MP3-Player oder iPod sowie die Vorbereitung für den Anschluss von GSM-Telefonen mit Bluetooth-Funktion.
Für den neuen Fabia werden insgesamt sieben Motoren zur Verfügung stehen – vier Benzin- und drei Dieselaggregate: 1.2 l HTP 44 kW, 1.2 l 12 V HTP 51 kW, 1.4 l 16 V 63 kW, 1.6 l 16 V 77 kW (auch mit Sechsgang Automatikgetriebe), 1.4 l TDI PD 51 kW, 1.4 l TDI PD 59 kW (auch mit DPF), 1.9 l TDI PD 77 kW (auch mit DPF).
Weltpremiere feiert der neue Fabia im März beim Genfer Automobilsalon. Noch im Frühjahr wird er auf dem deutschen Markt eingeführt. Die Modelle Fabia Combi und Sedan der ersten Generation werden vorerst weiter produziert.
Die Fabia-Baureihe mit ihren drei Karosserieversionen ist die bislang meistverkaufte Serie von Škoda. Seit dem Jahr 2000 ist der junge Kompakte als Kurzhecklimousine auf dem Markt, zwölf Monate später folgte die Combi-Version. 2001 komplettierte das Stufenheckmodell Sedan die Baureihe. Die Bilanz spricht für sich: Im April 2004 wurde der Fabia zum Produktions-Millionär. Im Jahr 2005 verließen insgesamt 236.698 Fabia die hochmodernen Produktionsanlagen in Mladá Boleslav. Allein in Deutschland fand der kompakte Tscheche bislang rund 300.000 zufriedene Kunden, darunter überdurchschnittlich viele Frauen. Gleich nach seiner Präsentation in Deutschland auf der IAA 1999 gewann der Fabia als erstes Škoda Fahrzeug das Goldene Lenkrad. Im Jahr 2001 folgte der Titel „Auto der Vernunft“. Beim großen J.D. Power Report 2002 erreichte der Fabia in seiner Klasse den zweiten Platz. Als Flottenauto des Jahres 2005 punktete er bei der Importwertung, und in der Liste der Eco Top Ten steht er als eines der kostengünstigsten Familienfahrzeuge.
Škoda Superb Exclusive: Luxus schon ab 19.990 Euro
12.12.2006
Weiterstadt – Der Škoda Superb steht in seinem klassisch-zeitlosen Design für hohe Qualität, moderne Technik und vor allem für außergewöhnlich großzügige Platzverhältnisse. Nun ist er ab sofort auch als attraktives Sondermodell Exclusive für einen Einstiegspreis von 19.990 Euro bei allen an der Aktion teilnehmenden Händlern zu haben. Der Preisvorteil beträgt bis zu 4.900 Euro.
Auf Basis der Ausstattungslinie Comfort kommt der Superb als Limousine mit zwei Benzin- und zwei Dieselmotoren besonders hochwertig daher. Für besonderen Komfort sorgen zum Beispiel Parksensoren hinten und die Sitzheizung vorn, für zusätzlichen Chic die 16 Zoll Leichtmetallfelgen „Ornate“ und Metallic-Lackierung. Diese Details ergänzen die umfangreiche Serienausstattung, die
u. a. die Klimaanlage Climatronic, das Musiksystem Symphony CD/MP3 sowie eine Geschwindig-keitsregelanlage beinhaltet. Für den sportlichen Touch sorgen ein 3-Speichen-Sport-Lederlenkrad und zusätzliche Chromzierleisten an den Stoßfän-gern und Seitenschutzleisten.
Ausstattungsdetails (zusätzlich zum Comfort):
• 16 Zoll Leichtmetallfelgen „Ornate“
• Parksensoren hinten
• Sitzheizung vorn
• 3-Speichen Sportlenkrad
• Zusätzliche Chromzierleisten
• Perleffekt Lackierung
Weiterstadt – Škoda Auto Deutschland ist weiter auf Rekordfahrt: Insgesamt 118.523 Fahrzeuge mit dem geflügelten Pfeil wurden im Jahr 2006 in Deutschland zugelassen. Gegenüber 2005 bedeutet dies eine Steigerung von rund 16 Prozent. Beeindruckend ist aber nicht allein die Wachstumsrate. Das Plus von 16.307 Škoda stellt eine neue Höchstmarke dar: Noch nie konnte man innerhalb eines Jahres bei den Zulassungen in Deutschland um mehr Autos zulegen. Der Marktanteil der Marke Škoda beträgt 3,42 Prozent.
Ganz vorn in der Gunst der Kunden stand der Škoda Octavia mit 56.745 zugelassenen Fahrzeugen. Damit ist er Deutschlands Importmodell Nummer Eins. Knapp dahinter folgt der Fabia auf dem zweiten Platz. Für den geräumigen Kompaktwagen entschieden sich im Jahr 2006 insgesamt 54.672 Käufer. Der Superb schlägt mit rund 3.000 Einheiten zu Buche. Großen Erfolg feiert Škoda Auto auch mit dem im September 2006 auf dem Markt eingeführten Roomster. Von dem pfiffigen Raumfahrzeug wurden seitdem 3.967 in Deutschland zugelassen.
Als eine der wenigen Marken kann Škoda seit zwölf Jahren seine Vorjahresergebnisse kontinuierlich toppen. Mittlerweile ist Škoda der drittstärkste Importeur auf dem deutschen Markt.
Auto-Leistungsspiegel 2006: Vierter Gesamtsieg in Folge
11.01.2007
Das Branchen-Informationsblatt befragte im Jahr 2006 über 20.000 Vertragshändler zu den Leistungen der Autohersteller und Importeure in insgesamt zehn Prüfkriterien und ließ diese von eins bis sechs benoten.
Geschäftsführer Alfred E. Rieck sieht in dem Ergebnis die Bestätigung für die wettbewerbsfähige und kundenorientierte Vertriebspolitik. „Dies zeigt eindringlich, dass wir als Škoda Auto Deutschland und der Verband Deutscher Škoda Vertragshändler e.V. in allen wichtigen Belangen an einem Strang ziehen.“ Das belegen zudem die seit 1995 ständig steigenden Zulassungszahlen. Im Jahr 2006 konnte mit rund 118.500 neu zugelassenen Fahrzeugen der zwölfte Absatzrekord in Folge gefeiert werden. Beeindruckend ist aber nicht allein die Wachstumsrate. Das Plus von 16.307 Škoda stellt eine neue Höchstmarke beim Volumenwachstum dar. „Škoda hat exzellente Produkte und eine stabile Preispolitik, die jedem Partner eine starke Marktposition ermöglichen – diese gilt es auch im Jahr 2007 erfolgreich zu nutzen“, so Rieck.
ŠKODA AUTO ERZIELT 2006 ABSATZ- UND PRODUKTIONSREKORD
• Absatz steigt um 11,7% auf rund 550.000 Einheiten
• Festigung der führenden Position in Mitteleuropa
• Stärkung der Position auf den Schlüsselmärkten Westeuropas
• Steigerung der Produktion um 12,5%
• Erfolgreiche Einführung des Škoda Roomster
Škoda Auto verkaufte im Jahr 2006 so viele Autos wie noch nie zuvor in der Unternehmensgeschichte. 549.667 Fahrzeuge der Modellreihen Fabia, Octavia, Roomster und Superb wurden in mehr als 90 Märkten an Kunden ausgeliefert. Gegenüber 2005 bedeutet dies eine Steigerung von 11,7%. „Das Plus bei den Absatzzahlen von Škoda Auto lag damit deutlich über der Wachstumsrate des Gesamtmarktes. Die Marke hat somit ihre wichtige Rolle auf den europäischen Märkten bestätigt und konnte das große Potential der Märkte in Asien nutzen, “ kommentiert Detlef Wittig, Vorstandsvorsitzender von Škoda Auto, das Ergebnis.
Die stärkste Modellreihe ist der Octavia einschließlich des Octavia Tour, der die bislang meistverkaufte Modellreihe Fabia übertroffen hat. Der Octavia Tour findet auf allen Märkten weiterhin seine Kunden und stellt somit seine Zeitlosigkeit unter Beweis. Insgesamt wurden 270.274 Fahrzeuge vom Modell Octavia verkauft (im Jahre 2005: 233.322), knapp dahinter landete die Modellreihe Fabia mit Weltweit 243.982 (im Jahre 2005: 236.698) verkauften Fahrzeugen. Einen Škoda Superb haben 20.989 (im Jahre 2005: 22.091) Kunden gekauft. Die neue Modellreihe Roomster, die im Juni auf den Markt eingeführt wurde, haben 14.422 Kunden gekauft. Aufgrund der hervorragende Marktakzeptanz musste die dritte Schicht in der Produktion schon zwei Monate früher als geplant eingeführt werden,.
In Westeuropa konnte Škoda den Absatz auf insgesamt 301.343 Fahrzeuge und damit um 9,1% gegenüber 2005 erhöhen,. Die erfolgreichsten Märkte waren Deutschland, Großbritannien, Spanien und Österreich, wo Škoda ebenfalls deutlich an Marktanteil gewonnen und neue Verkaufsrekorde erzielt hat. In Deutschland haben 103.931 Kunden (+15,3%) einen Škoda gekauft, was einem Marktanteil von 3,4% entspricht. In Großbritannien wurden 38.801 Fahrzeuge (+1,3%) verkauft, in Spanien 24.869 Fahrzeuge (+14,6%) und in Österreich 16.943 Fahrzeuge (+3,9%).
In Tschechien (ČR) konnte Škoda Auto wiederholt die führende Position auf dem Markt behaupten. Insgesamt wurden 37.388 Fabia, 21.233 Octavia, 2.406 Roomster und 1.835 Superb neu zugelassen. Mit dem Fabia, dem Octavia und dem Roomster belegte Škoda Auto im letzten Quartal des Jahres 2006 die drei ersten Plätze unter den meistverkauften Fahrzeugen der ČR. Der Roomster konnte sich damit erfolgreich auf dem tschechischen Markt etablieren.
In Zentral- und Osteuropa (ohne Tschechien) verzeichnete Škoda Auto dank 146.612 (+ 21,6%) verkauften Fahrzeugen einen starken Zuwachs. Škoda konnte die führende Position auf dem polnischen Markt mit 12,04% Marktanteil verteidigen. Marktführer ist Škoda neben Tschechien und Polen auch in der Slowakei, in Bulgarien und in Bosnien/Herzegowina. Zu den sehr erfolgreichen Märkten zählen die Baltikum-Staaten Estland, Litauen und Lettland. Eine deutliche Steigerung gelang auch in Russland, in der Ukraine und dank der lokalen Montage, die Ende 2005 begonnen hat, auch in Kasachstan.
In Asien und im Übersee verkaufte Škoda Auto 36.541 Fahrzeuge (+21,1%). Den größten Anteil daran hat Indien (12.105 Fzg.), die Türkei (5.725 Fzg.), Ägypten (3.683 Fzg.) und Israel (3.518 Fzg.).
Ein Rekordergebnis verzeichnete Škoda auch in der Produktion. In allen drei Werken in der Tschechischen Republik wurden im Jahr 2006 insgesamt 556.443 Automobile produziert. Das sind 12,5 Prozent mehr als im Jahre 2005. Das Werk in Mladá Boleslav hat 240.919 Fahrzeuge der Modellreihen Octavia und Fabia produziert, Vrchlabí 96.853 Fahrzeuge der Reihe Octavia und Octavia Tour, Kvasiny 45.447 Automobile vom Typ Roomster und Superb. „Dieses Ergebnis haben wir durch Erhöhung der Arbeitsproduktivität in allen Bereichen der Firma erreicht“, betonte Martin Jahn, Vorstandsmitglied für Personalwesen.
„Die große Nachfrage nach Škoda-Fahrzeugen im Jahre 2006 ist für uns ein Ansporn für das Jahr 2007, in dem wir die Produktion von 580.000 Fahrzeugen und gleichzeitig den Start der Lizenzfertigung der Škoda-Fahrzeuge in China erwarten, “ fügte Detlef Wittig hinzu.
Quelle:media.skoda-auto.com
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